Moderne Küchen machen vor einer einfallslosen Fliesenrückwand keine gute Figur. Mit sogenannten Küchenrückwänden gibt es heute jedoch attraktive Alternativen zum herkömmlichen Fliesenspiel - bis hin zu Varianten, die sich vollständig frei gestalten lassen.

Mit der Grundsteinlegung für das nachhaltige Quartier Greencity erfolgte der Baustart für eine grosse Vision, die 2002 mit der kooperativen Entwicklungsplanung Manegg begonnen hat. Bis 2020 wird Greencity Platz für 2000 Einwohner und 3000 Arbeitsplätze bieten.

Kommt Holz als Baustoff zur Anwendung strahlen Häuser sofort Behaglichkeit aus. Neue Holzbautechnologien ermöglichen attraktive Raumkonzepte und wie mehrstöckige Gebäude. Gebaut werden sie von den Zimmerleuten. Einer von ihnen ist zurzeit in der Schweiz auf Tour.

Die Einführung der verschärften Energievorschriften in den nächsten Jahren wird den Einbau kontrollierter Wohnungslüftungen weiter forcieren. Am 39. Lunchgespräch zeigte Roger Matt, Spezialist für Wohnungslüftungen, welche Vorteile solche Anlagen haben.

Mitte August lud der SVIT-Schweiz bereits zum dritten Mal seine Mitglieder zum Sommerfest ein. In den St. Galler Olma-Hallen rockten Waschi und Krokus, die Kinder konnten sich beim Bullriding oder im Formel 1-Simulator vergnügen.

Vom 18. bis 20. Oktober 2015 treffen sich Schweizer Immobilienprofis am Swiss Real Estate Campus in Pontresina. Das Aus- und Weiterbildungsseminar im Engadin bietet ein Update rund ums Thema Bewertung.

Friederike Pfromm ist seit 2012 Leiterin Immobilien und Stadtbaumeisterin von Luzern. Im Gespräch erklärt sie die Vorteile des Baurechts und warum hochwertige Gewerbeflächen im Stadtzen trum fehlen.

Trotz des steten Gegenwinds, dem sich das Grundeigentum gegenübersieht, darf die Immobilienwirtschaft einer Festigung ihrer Position im Parlament entgegensehen. In dieser Ausgabe widmen wir uns den zurücktretenden und erneut kandidierenden Parlamentariern.

Bisher gab es wenig Aussagen über Nebenkosten. Doch nun liegen erstmals detaillierte Kennzahlen über sämtliche Heiz- und Betriebskosten vor. Die Analyse basiert auf einer Stichprobe von 814 Liegenschaften mit 37 398 Wohneinheiten.

Die Urbanisierung hat längst auch kleinere Dörfer abseits der Ballungszentren erfasst. Ein knappes Angebot und hohe Kaufpreise in den Städten lassen die Nachfrage nach Wohneigentum in den ländlichen Regionen steigen.

In der Schweiz schlummern grosse Reserven auf Industriebrachen und anderen Entwicklungsarealen: Der Entwicklungsatlas von Wüest & Partner listet rund 780 solcher Areale auf – die zusätzlichen Wohnraum für rund 290 000 Menschen bieten würden.

Eine aktuelle Studie des ETH Wohnforums – ETH CASE zeigt: Wohnen an mehreren Orten ist in der Schweiz weit verbreitet. 28% oder über zwei Millionen Personen in der Schweiz leben derzeit multilokal, das heisst, sie haben mehr als einen Wohnsitz.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Schweizer Pensionskassen und Vorsorgestiftungen rund 25% der Gelder in Immobilien anlegen – vornehmlich in Objekte mit einem Wert von bis zu 30 Mio. CHF.

Die Aufgabe des Euro-Mindestkurses hinterlässt Spuren im Schweizer Aussenhandel – auf dem Mietwohnungsmarkt herrscht aber weiterhin der Status quo.

Der Immobilienwirtschaft eilt der Ruf voraus, «notorisch uninnovativ» zu sein. Ein bedeutender deutscher Immobilienverband hält dagegen,  widmet dem Thema einen Verbandstag und hat sogar einen eigenen Innovationsbeauftragten.

Die Parteien sind bei Auseinandersetzung über Wohnmietverträge an den vom Gesetz vorgesehenen Verfahrensweg über Schlichtungsstelle  und Gerichte gebunden und können die Angelegenheit nicht an ein privates Schiedsorgan delegieren.

Bei der Komplettsanierung einer ungedämmten «Bausünde» aus den 1960er-Jahren konnte dank einer ausgeklügelten Fassade eine markante Wertsteigerung erreicht werden. Das nun wieder zeitgemässe Gebäude produziert heute sogar einen Energieüberschuss.

Der 40 Jahre alte Sporttrakt des Campus der Mittelpunktschule in Siebnen war zu erneuern und auf heutige Standards zu bringen. Die Architekten Stähli AG und Hohneck & Ziltener AG aus Lachen haben die Aufgabe einer sanften Totalsanierung mit Bravour gemeistert.

Nachhaltiges Planen macht an der Gebäudegrenze nicht Halt. Was es braucht, damit ein Quartier nachhaltig wird und bleibt – Gedanken von zwei Raumplanern und zehn Leitlinien für hohe Lebensqualität im Quartier.

«Bauen im Bestand» erfordert spezialisiertes Fachwissen, ein Gespür für das Bestehende und Flexibilität. Wie aber plant man eine Modernisierung richtig, um den Bedürfnissen der Investoren, aber auch den Bewohnern und dem bestehenden Gebäude gerecht zu werden?