Die Anforderungen an moderne Arbeitsplätze steigen. Heute sollten Büroräume flexibel, ökologisch und gut ausgeleuchtet sein. Dies ist der Swisscom mit dem Businesspark Ittigen gelungen.

Die Umgebungsgestaltung unter Einbezug der Natur liegt im Trend - nicht nur als Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Artenvielfalt. Immer mehr Unternehmen entdecken die Umgebung als Erholungsort für ihre Mtarbeiter. Doch der Aufwand für den Unterhalt ist gross.

Die betriebliche Zertifizierung durch externe Stellen wird immer wichtiger. Darum hat die Geschäftsleitung des SVIT Schweiz in Absprache mit dem Verwaltungsrat der SVIT Swiss Real Estate School AG beschlossen, eine solche Zertifizierung für die Schulfirma durchzuführen.

Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses vom 15. Januar 2015 hat die angespannte Situation auf dem Immobilienmarkt noch verstärkt. Ueber das "Wie weiter?" wurde am Real Estate Symposium 2015 auf vielfältige Art und Weise informiert und diskutiert.

"Morgenstund hat Gold im Mund". Nach diesem Motto lud der SVIT Solothurn zu früher Stunde zur jährlichen Generalversammlung mit reichhaltigem Brunch und spannendem Rahmenprogramm.

Beat Scherrer, Geschäftsführer der Scherrer Metec AG, erklärt im Gespräch, welche Vorteile Metallfassaden bieten, welche technischen Innovationen es im Spenglerberuf gibt und wie der Planungsprozess abläuft.

Die Mieten müssen runter, skandieren die Mieterorganisatoren und berufen sich auf die tiefen Zinsen. Ihre Argumente sind immer dieselben. Einmal mehr wird die Wohnungspolitik zum Wahlkampfschlager.

Die Ökonomen von Credit Suisse nehmen in ihrer Studie "Immobilienmarkt Schweiz 2015" unter anderem die Perspektiven der direkten Immobilienanlagen unter die Lupe. Die Erkenntnisse mahnen zur Vorsicht - weniger hinsichtlich der Preise als in Bezug auf die Leerstände.

Erfolgreiches Leerstandsmanagement ist kein Selbstläufer, sondern das Resultat einer interdisziplinären strategischen Vorgehensweise. Die Analyse der Ausgangslage ist dabei entscheidend: Sie ist die Basis für nachfolgende Konzepte und Massnahmen.

Das Ziel eines Alters- und Pflegeheims ist es, das Leben der Bewohner so angenehm wie möglich zu gestalten. Damit dies auch in den kommenden Jahren erreicht werden kann, bedarf es einer strategischen Planung der Finanzierung.

Vereiste Wege und schneebedeckte Dächer mögen in Touristenorten eine schöne Kulisse sein. Doch für ahnungslose Passanten, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind, können sie schwerwiegende Folgen haben.

"Building Information Modeling" BIM beschreibt eine Methode für die bessere Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden. Dabei werden die Gebäudedaten digital erfasst und vernetzt. So entsteht ein Modell, auf das alle Projektbeteiligten zugreifen können.

Die Fassade bestimmt in entscheidender Weise das Erscheinungsbild im öffentlichen Raum und ist massgebliches bauliches Konstrukt für Nutzerkomfort und Energieeffizienz. Hierfür sind neuartige Fassadenlösungen gefragt.

Fotovoltaik-Module sind zwar nützlich. Aber sie genügen nur selten den ästhetischen Ansprüchen der Architekten. Wie man dieses Problem lösen kann, untersuchen Forscherteams an drei Schweizer Hochschulen.

In Zürich-West, wo vor 200 Jahren das Schweizer Industriezeitalter begonnen hat, prägen heute mehrere Hochhäuser die Stadtsilhouette. Besonders das 23-stöckige Zölly-Wohnhaus beeindruckt durch sein ausgeklügeltes Fassadenspiel.

Die Gebäudehülle als Energieerzeuger bleibt weiterhin im Fokus. Neben verbrauchsarmen Neubauten wird vor allem die energetische Aufbesserung von bestehenden Gebäuden thematisiert. Als Alternative zu gedämmten Hüllen drängen sich innovative Solarlösungen auf.

Ist Stockwerkeigentum die Wohnform der Zukunft? Diese Frage diskutierten Anfang Februar Experten aus der Immobilienbranche, Juristen und Forscher. Organisatorin war das Swiss Real Estate Institute, eine Stiftung der Hochschule für Wirtschaft, HWZ und des SVIT.

Übersetzer in Linienfunktion statt Stabsmitarbeiter: Parallel zu den Prozessen in der Bau- und Immobilienwirtschaft haben sich auch die Anforderungen an den Bauherrenberater verändert.

Der diesjährige Neujahrsapéro des SVIT Ostschweiz fand Mitte Januar in Egnach statt. Trotz stabiler Wirtschaft und guter Infrastruktur stehe man vor zahlreichen Herausforderungen wie beispielsweise demographischen Veränderungen in der Alterspyramide.

Die Schweiz steht thematisch im Mittelpunkt des SVIT Plenums das dieses Jahr in Zürich ausgetragen wird.