Als Alternative zur Leerwohnungssziffer lanciert der SVIT Schweiz den Online-Wohnungsindex OWI und beleuchtet die Marktsituation in sieben Schweizer Städten.

Die Immobilienwirtschaft ist ein wichtiger Bereich der Schweizer Volkswirtschaft. Erstmals wird ihre Bedeutung in einer Studie analysiert. Im Fokus stehen das Bauwerk Schweiz sowie die Beschäftigungs- und Wertschöpfungseinwirkung der klassischen Querschnittsbranche.

Eine klar erkennbare Indentität wird auch für den Immobilienmarkt immer wichtiger. Während früher ein Name und ein Logo genügten, um ein Angebot am Markt anzubieten, braucht man heute ganzheitliche Identitäten, um wahrgenommen zu werden.

Eine neue Segmentierung des Verkaufsflächenmarktes legt erstmals landesweit die unterschiedlichen Flächenmieter, die einzelnen Verkaufslagen mit ihren spezifischen Versorgungsfunktionen und die Strukturverschiebungen der letzten Jahre offen.

Gute Verkehrsanbindungen bilden eine wichtige Grundlage für die wirtschaftliche Prosperität eines Landes oder einer Region. Dazu gehört auch der Flughafen Gretchen, denn schnelle Erreichbarkeit ist ein entscheidender Standort- und Konkurrenzvorteil.

Das Swiss Real Estate Forum ist das Tor zur Schweizer Immobilienwelt. 2015 feiert das Forum sein zehnjähriges Jubiläum.

In Zürich können zwei Liegenschaften enteignet und abgebrochen werden. Das Bundesgericht hat die Beschwerde des Kantons Zürich gutgeheissen und damit das Projekt für die Erschliessungsstrasse des Maag-Areals gestützt.

Im Schnitt dauert die Uebergabe einer Unternehmung an die nächste Generation rund fünf Jahre. Deswegen sollte sich ein Unternehmer spätestens ab 60 Jahren um seine Nachfolge kümmern. Bisnode D&B analysierte, welche Firmen vor einer offenen Nachfolgeregelung stehen.

Derzeit werden die Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich - kurz MuKEn für den Gebäudebereich überarbeitet. Die wichtigsten geplanten Neuerungen im Überblick.

Ein grosser Teil der Bauten wird heute mit Total- oder Generalunternehmern realisiert. Wer sich für dieses Modell entscheidet, sollte aber trotzdem einen Bauherrenberater beiziehen - genau so wie bei der klassischen Auftragsvergabe mit Einzelverträgen.

Dass Asbestfasern das Lungenkrebsrisiko erhöhen können, weiss man seit Jahrzehnten. Dennoch ist das Thema weiterhin in den Medien präsent, sei es aus Gründen der Vergangenheitsbewältigung oder im Rahmen von Umbauarbeiten. Ein Rundblick aus aktuellem Anlass.

Direkte S-Bahnverbindungen ohne Richtungswechsel, sogenannte Durchmesserlinien, sind in vielen Agglomerationen bereits selbstverständlich. Nicht so in der Region Basel. Das Infrastrukturprojekt Herzstück schafft Abhilfe. Es ist ein Plus - auch für den Immobilienmarkt.

Probleme baulicher Grossprojekte haben ihren Ursprung oft in der mangelnden Beauftragung und Organisationsgestaltung seitens des Bestellers. Vier wesentliche Grundlagendokumente schaffen Klarheit und sichern den Projekterfolg.

Die Schweiz zählt weltweit zu den Ländern mit der besten Infrastruktur. Dennoch stossen wichtige Verkehrsträger an ihre Grenzen oder sind permanent überlastet. Zudem wird der Unterhalt immer teurer. Immobilia befragte den Infrastrukturplaner Franz Gallati.

Zweimal jährlich trifft sich die ERFA-Gruppe der SEK Nordwest-Schweiz zu einem Erfahrungsaustausch. Der Anlass erfreut sich wachsender Beliebtheit, und so trafen sich 19 Interessierte Anfang Oktober in den Räumlichkeiten der Basler Kantonalbank.

Die Fachtagung "Good Morning Facility Management" fand dieses Jahr im Hauptsitz der Post-Finance AG statt. Nach den Referaten durften alle Teilnehmer ein reichhaltiges Frühstück und eine Führung durch das Heimstadion des SC Bern geniessen.

Am Erfahrungsaustausch der Schätzungsexpertenkammer (SEK/SVIT), Region Zürich und Zentralschweiz, sprachen Ende Oktober verschiedene Referenten über das Thema "Altlasten in der Immobilienbewertung".

"Yes I can" gilt speziell für den SVIT FM Schweiz. Die erfolgreiche Fachkammer setzt an der GV 2014 frische Akzente, dies im ICON Club in Zürich, mit anschliessender thematischer Führung "Money, Money, Money - auf den Spuren des Geldes" und finalem Apéro riche.

Die SMK blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Mit einem neuen Netzwerk, einer präziseren Positionierung und einer klareren Haltung wollen die Immobilienspezialisten den Herausforderungen des Marktes begegnen.

Seit April 2014 hat Monika Walser das Sagen bei de Sede. Sie will den Hersteller von exklusiven Ledersitzmöbeln mit Stammsitz im aargauischen Klingnau nach orientierungslosen Jahren und verschiedenen Besitzerwechseln wieder auf die ursprünglichen Kernkompetenzen ausrichten: zeitloses Design, hohe Funktionalität, kompromisslose Qualität.