Der Interessenpluralismus erfordert zur Revitalisierung brachliegender Industrieareale ein Umdenken. Das Schlüsselwort heisst systematisches und proaktives Stakeholder-Management.

Die Mitglieder der SVIT-FM-Schweiz-Kammer möchten ihr Kompetenz im Bereich Einkauf von Liegenschaften-Unterhaltsleistungen verbessern, damit sie ihre Kunden besser beraten können. Für das kommende Jahr ist eine Weiterbildung geplant.

Kürzlich führte die Fachhochschule St. Gallen eine Veranstaltung zur Entwicklung des Ostschweizer Immobilienmarktes durch. Trotz guter Ausgangslage sprach Referent Stefan Fahrländer von einigen Herausforderungen, die auf Immobilienbewirtschafter zukommen.

Im Kanton Zürich bemisst sich die Grundstückgewinnsteuer für Liegenschaften, die seit mehr als zwanzig Jahren im gleichen Besitz sind, am Verkehrswert vor zwanzig Jahren. Wie dieser bemessen wird, hat das Bundesgericht in einem aktuellen Urteil erhellt.

Für Markus Dardel, Direktor Verkauf Cable-TV, und Matthias Krieg, verantwortlich für den Bereich "Strategy & Transformation", vom Kabel-Marktführer UPC Cablecom sollten Eigentümer und Bauherren nicht nur auf ein Pferd setzen.

Der Datenverkehr wächst. Langsam aber sicher ist klar, dass Glasfasern die einzige langfristige Lösung für hohe Bandbreiten sind und somit zur Basisinfrastruktur einer modernen Umgebung gehören. Eine Investition in die Zukunft, für Eigentümer und Mieter.

Immer mehr Haushalte nutzen Multimedia-Anwendungen. Voraussetzung ist ein Breitbandanschluss. Bei Neubauten stellen sich zwei Fragen: Welcher Anbieter soll die Liegenschaft erschliessen? Und wie kann die Wahlfreiheit der Dienste gewährleistet werden?

Auf dem Areal der früheren Butterzentrale im Herzen von Luzern erstellt die Frutiger AG den neuen Hauptsitz für Emmi. Warum ihm das Projekt besonders am Herzen liegt, erklärt Jürg Wanzenried, Leiter Frutiger AG Immobilienentwicklung, im Interview.

Wohin man auch schaut - immer mehr Wohnungen werden mit Gips-Trockenbausystemen ausgebaut. Offenbar sind heute nicht mehr massive Innenausbauten für die Ewigkeit, sondern flexible Raumkonzepte für die Zukunft gefragt.

Dank eines Schimmelchecks lässt sich Fäulnis in Wohnräumen schneller nachweisen und klassifizieren. Das Schweizer Unternehmen micros-TECH AG entwickelte ein DNA-Verfahren, mit dem man schnell ermitteln kann, ob die gefundenen Pilzsporen gesundheitsschädlich sind.

Wir fragten bekannte Zürcher Innenarchitekten, wie sie sich einer Bauaufgabe nähern, ob der Ort ihre Entwürfe beeinflusst und welche beruflichen Wünsche sie haben. Auf den folgenden Seiten stellen wir ihre spannenden Projekte vor.

Alpnach Norm AG ist eine der führenden Firmen im Schweizer Innenausbau. Seit bald 50 Jahren überzeugt das Familienunternehmen durch massgeschneiderte Lösungen für Wohnräume. Geleitet wird das Unternehmen von Brigitte Breisacher, der Tochter des Firmengründers.

Dank des Berufsbildungsfonds leisten alle Betriebe der Treuhand- und Immobilientreuhand-Branche einen finanziellen Beitrag an die Grundausbildung. Die schafft Gerechtigkeit und ermöglicht eine gezielte Nachwuchsförderung.

Daniel Fritschi, Partner und Geschäftsführer von Swiss Interactive, macht aus technischen Zeichnungen virtuelle Realität. Besonders im Verkauf und in der Erstvermietung ab Plan sind Visualisierungen aus der Immobilienwirtschaft nicht mehr wegzudenken.

Nachdem die französische Regierung bereits in den Markt eingegriffen hat, ist auch in Deutschland eine Mietpreisbremse in Diskussion. Die Entwicklung in Frankreich zeigt, dass dies fatale Folgen für die Bautätigkeit haben kann.

Die Annahme der Masseneinwanderungsinitiative hat die Schweizer Bau- und Immobilienwirtschaft in Aufregung versetzt. Ein Vergleich der Wohnungsnachfrage vor der Abstimmung und heute zeigt aber kaum Veränderungen.

Existiert für die unterste Einkommensschicht in der Stadt Zürich ein tragbares Wohnangebot? Ja, sagt eine Studie im Auftrag des VZI. Es stellt sich allerdings die Frage, wo sie liegen und ob die Wohnungen auch von Mietern mit tiefen Einkommen belegt sind.

Nach mehreren Jahren mit teilweise deutlichen Anstiegen der Preise für Wohnraum hat sich die Entwicklung 2013 abgeschwächt. Dies gilt besonders für Gebiete am Genfersee und in der Region Zürich, für das obere Preissegment und für den Wohneigentumsmarkt.

Die Formularpflicht führt zu mehr Transparenz, aber auch zu Mehraufwand in der Immobilienbewirtschaftung. Ob sie jedoch dem verfolgten Ziel der preisdämpfenden Wirkung auf den Mietwohnungsmarkt dient, ist zu bezweifeln.

Während die Zahl der Einpersonenhaushalte in der jungen Generation abnimmt, nimmt sie in der geburtenstarken Generation der Babyboomer zu. Reagiert der Wohnungsmarkt zu spät auf diese Entwicklung, führen die Folgen zu hohen Anpassungskosten.