Die SMK hat ihre Mitglieder bei strahlend blauem Himmel zum diesjährigen Mitgliederanlass in Laax empfangen. Den Gästen wurde ein einmaliger Einblick in die Entwicklung der "Weissen Arena" gewährt.

Hans-Heiner Kern ist am 22. Februar 2014 im Alter von 69 Jahren verstorben. Er war seit 1998 Mitglied der KUB und von 2003 bis 2007 deren Präsident.

Jahrelang haben Investoren erhöhte spezifische Risiken von Immobilien gemieden und Liquidierbarkeit mit tiefen Renditen bezahlt. Nun wenden sich Investoren vermehrt B-Lagen zu. In diesem Segment werden wir die grossen Transaktionsvolumen der nächsten Jahre sehen, sagt Thomas Beierle, Head of Research der IVG Immobilien AG, im Interview mit Immobilia.

Die Lex Koller soll verschärft werden. Jetzt setzt sich eine Wirtschaftsallianz zur Wehr. Auch der SVIT Schweiz lehnt die Pläne ab.

2013 waren die Akquisitionen von Tertianum und Wincasa erstmals ganzjährig gewinnrelevant. Aus der Bewirtschaftung des Immobilienportfolios resultierten zahlreiche Zu- und Verkäufe.

Das Vertrauen in die Immobilienmärkte Europas ist zurück. Stark gestiegene Immobilienpreise in den Kernmärkten zwingen Investoren sich nach Alternativen umzuschauen. Das zeigt die aktuelle "Emerging Trends in Real Estate Europe"-Studie von PwC und ULI.

Verschiedene Indikatoren deuten darauf hin, dass der Preisanstieg für Renditeobjekte im Wohnsegment noch nicht zu Ende ist - trotz deutlicher Verteuerung und rekordtiefer Renditen. Der Anlagedruck treibt Investoren teilweise tief in die Regionen.

Das Volumenwachstum an den Immobilienmarktplätzen lässt nach. homegate.ch reagiert darauf mit der Ausweitung seiner Servicepalette. Hier ist viel Potenzial, ist Geschäftsführer Heinz Schwyter überzeugt.

Es ist gross und fensterlos und wird durch uns alle täglich so intensiv genutzt, dass es genauso viel Energie wie eine Kleinstadt verbraucht: eine Immobilie - ein Rechenzentrum.

Wohneigentum mit Luxuslagen finden nicht mehr die gewohnte Resonanz - Trendwende oder Atempause? Handlungsbedarf besteht so oder so. Eine Zielgruppenerweiterung durch Hebung der Attraktivität der Liegenschaft ist eine vielversprechende Lösung.

Das Bundesgericht betrachtet es als im Sinne des Raumplanungsgesetzes, eine mannshohe Hecke auf dem Attikageschoss einer Liegenschaft der Bewilligungspflicht zu unterstellen. Es hat den Entscheid des Verwaltungsgerichts Schwyz revidiert.

Die Gesamtwirkung von Gebäuden oder deren Einordnung geben immer wieder zu Rekursen Anlass. Zwei aktuelle Gerichtsentscheide in den Kantonen Zürich und Graubünden dürften zu einer Praxisänderung in der Beurteilung durch höhere Instanzen führen.

Das Angebot an Zertifikaten für die Immobilienbranche ist gross. Die Wahl des Labels wird von der Zielsetzung des Bauherrn bestimmt. Immobilia hat sich mit Vera Künzli und Frank Domschatz von Basler & Hofmann über die Bedeutung von Labels, ihren Nutzen und die Situation in der Schweiz unterhalten.

Zahlreiche Bauten der letzten zwei oder drei Jahrzehnte weisen mehr oder weniger gravierende Baumängel auf.Eine Publikation deckt die hundert häufigsten auf und geht Ursachen und Sanierungsmöglichkeiten nach.

Das "EcoCommercial Building Program" hat eine Studie für ein nachhaltiges Bürogebäude erstellt. Das Ergebnis: Der Bürokomplex ist vollständig klimaneutral und benötigt 80% weniger Energie, als es der deutsche Gesetzgeber vorschreibt.

Mehr als zehn "Standards" und Labels sind auf dem Schweizer Baumarkt. Die meisten sind allerdings ungenügend. Mit beachteten Bauten zeigen renommierte Architekten und ETH-Professoren, dass es ohne Labels und Zertifikate geht. Ein kritischer Beitrag zur Label-Inflation.

Nach über 44 Jahren in Betrieb hatte das ehemalige Churer Lehrerseminar eine Generalüberholung nötig und musste zur Kantonsschule umgebaut werden. Der Kanton verlangte Minergie-Standard, und das Gesamtbild war zu erhalten. Architekt Pablo Horvath gelang dieser Spagat mit einer subtilen, zweckmässigen Totalsanierung.

Die Möglichkeit, sich Fachwissen auf tertiärer Ausbildungsstufe anzueignen, gibt es in der Schweiz erst seit rund zehn Jahren. In einer gemeinsamen Informationsveranstaltung stellen die Hochschulen ihre Masterstudiengänge vor.

Raumplanungsgesetz, neue Raumplanungsverordnung, Zweitwohnungsgesetz - die zunehmende Regulierung verursacht bei den Exponenten der Bau-und Immobilienwirtschaft Kopfzerbrechen, wie das Real Estate Symposium 2014 der SVIT-Fachkammern von Mitte März zeigte.

In der Region Bern mangelt es an Nachwuchskräften in der Immobilienbranche. Mit einer Kampagne und gezielten Massnahmen gibt der SVIT Bern Gegensteuer. Junge Erwachsene sollen in die Branche geholt und zum Bleiben motiviert werden.