Im Rahmen des Freizügigkeitsgesetzes können Mittel der 2. und 3. Säule zum Zweck des Erwerbs von Wohneigentum eingesetzt werden. Eine Studie im Auftrag des BWO zeigt, wer diese Mittel bezieht.

Der Bundesrat hat Ende Januar dem Antrag der Nationalbank stattgegeben, den antizyklischen Kapitalpuffer zu erhöhen. Danach werden die Banken ab dem 30. Juni 2014 verpflichtet, die Eigenmittel für Wohnbauhypotheken von 1 auf 2% zu verdoppeln.

Das angebrochene Jahr wird Vermietern von kommerziellen Flächen mehr abverlangen. Gemäss Marktbericht von Kuoni Mueller & Partner  kommt auch der Absatz von Wohneigentum im Raum Zürich ins Stocken.

Mit dem planungs- und baubegleitenden FM werden die Voraussetzungen geschaffen, damit Bewirtschaftung und Betrieb eines Gebäudes im Planungs- und Realisierungsprozess optimal vorbereitet und die wirtschaftlichen und nutzungsspezifischen Ziele erreicht werden.

Immobilieneigentümer machen sich Gedanken über den Energieverbrauch ihrer Liegenschaften und stellen die Frage: «Wie viel Energie verbraucht mein Portfolio?» Oft fehlen Informationen über Verbräuche und CO2-Emissionen. Hier setzt der Energietreuhänder an.

Unzufriedene Nutzer, nicht marktfähige Betriebskosten und hohe Personalfluktuation bei den Dienstleitungspartnern sind nur die Spitze eines Eisberges, die Ursachen dafür sind oft nicht leicht zu erkennen.

Die Angebotsquote auf dem Büromarkt ist 2013 gesunken. Viele freie Flächen werden derzeit nicht am Markt angeboten. Zusammen mit der prall gefüllten Projektpipeline baut sich ein Überangebot auf.

Schweizer Immobilienaktien haben 2013 die schlechteste Kursentwicklung relativ zum Gesamtaktienmarkt seit der Jahrtausendwende erlebt. Gesellschaften mit konservativer Finanzierung haben gemäss Ökonomen der UBS das grösste Potenzial.

Prof. Dr. Roland Pfäffli fasst im vorliegenden Beitrag das Jahr 2013 in Gesetzgebung und Rechtsprechung auf dem Gebiet des Sachen- und Bodenrechts zusammen und gibt einen Überblick über die Neuerscheinungen der Fachliteratur.

Vor 20 Jahren wurden 70% der Unternehmen familienintern weitergegeben. Vor fünf Jahren waren es 50%, und heute sind es noch 40%. Es wird in Zukunft nicht einfacher, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin aus der Familie zu rekrutieren.

Konflikte sind eine grosse Belastung für das Bau- und Immobilienwesen: kostenintensiv, zeitintensiv und belastend für Geschäftsbeziehungen.
Dem wollen die Experten der Fachgruppe Baumediation entgegenwirken.

Bewirtschafter stehen unter Kosten- und Erfolgsdruck. Das hier vorgestellte Planungsrad für die Gestaltung von Reinigungsdienstleistungen vereinfacht das Realisieren von nachhaltig erfolgreichen Lösungen und eine Differenzierung des Standardproduktes Reinigung.

Baumängel waren das Thema des ersten Lunchgesprächs der KUB im neuen Jahr. Buchautor Oliver Kriebus stiess mit seinen Erkenntnissen und Empfehlungen auf offene Ohren.

Mit dem nachfolgenden Interview zur Entwicklung und zum aktuellen Zustand des Mietrechts verabschieden sich die vier Mitglieder der Redaktionskommission der Fachzeitschrift "Mietrecht Aktuell", Hans Bättig, Dr. Raoul Futterlieb, Genoveva Lahmadi und Dr. Beat Rohrer, und übergeben an ihre Kommissionsnachfolger (siehe Seite 9). Sie haben die Zeitschrift vor 12 Jahren initiiert und seither die Rechtsprechung mit Argusaugen verfolgt und kommentiert. Dafür gebührt ihnen der grosse Dank der Immobilienwirtschft. Was das Mietrecht betrifft, so ziehen sie eine gemischte Bilanz.

Beim Wohnen, Bauen und Grundeigentum greift der Staat immer häufiger in die Rechte des Einzelnen ein. Der politische Druck auf die Immobilienwirtschaft nimmt zu. Ein Ausblick auf die nationale Polit-Agenda 2014.

Die Umsetzung des US-Steuergesetzes FATCA hat für die betroffenen Finanzdienstleister erheblichen Aufwand zur Folge. Immobiliendienstleister fallen nicht unter die Meldepflicht, ein Grossteil der Immobilienanlagefonds hingegen schon.

Ausweichbewegungen von Investoren beschleunigen den Bau von Mietwohnungen an dezentralen Standorten. Damit steigt aufgrund der begrenzten Absorptionsfähigkeit peripherer Standorte das Ueberangebotsrisiko.

Die Spitallandschaft in der Schweiz ist im Umbruch und gleichzeitig sind Investitionen nötig. In den nächsten Jahren steht eine Erneuerungsphase im geschätzten Umfang von 20 Mrd. CHF bevor.

Umfragen unter Immobilienmaklern haben ergeben, dass "Home Staging" die Verkaufszeit um ein Drittel bis zur Hälfte verkürzt und einen um 10 bis 15% höheren Verkaufspreis ermöglicht.

Der Mietvertrag ist zustande gekommen, wenn sich die Parteien über die wesentlichen Punkte geeinigt haben. Wer sich auf Simulation beruft, hat sie zu beweisen. Der Richter muss bei der Würdigung der Beweise streng sein.