Die Aussenhaut eines Hauses muss Wind und Wetter trotzen. Die Druckimprägnierung ermöglicht Holzfassaden von ausgezeichneter Dauerhaftigkeit und Ästhetik, wie das Beispiel in Merlischachen zeigt.

Der aus Vorarlberg stammende ETH-Professor Dietmar Eberle stört sich daran, dass bei Bauten der technische Aufwand stetig steigt. Er hat nun in Lustenau ein wegweisendes Bürohaus gebaut, ohne Heizung und ohne die üblichen technischen Installationen.

In den letzten Jahren wurden namentlich in den Ballungszentren zahlreiche Industrieareale umgenutzt. Es besteht aber weiterhin grosses Potenzial. Die Entwicklung von Brachen setzt ein sorgfältiges Vorgehen und Know-how voraus.

Mitte Oktober 2013 fand auf dem Zugersee die Feier der Höheren Fachprüfung für Immobilientreuhand statt. 84 Kandidaten - gegenüber 33 im Vorjahr - konnten das Diplom für die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung entgegennehmen.

Für Andreas Steiger, Gesamtverantwortlicher für das Projekt "Europaallee" der SBB, ist der Beizug von Bauherrenberatern bei grossen Bauvorhaben ein Muss.

Um für die Herausforderungen des Immobilienmarktes von heute gewappnet zu sein, lud die Schweizerische Maklerkammer SMK anlässlich des Herbstanlasses nach Zürich und Bern zu einem speziellen Seminar des österreichischen Makler-Trainers Georg Ortner ein.

FAZ-Mitherausgeber Frank Schirrmachers Analyse zu den Errungenschaften und zum Preis von "Big Data" anlässlich des SVIT Media Square von Ende November muss nachdenklich stimmen.

Der Logistiksektor erfüllt eine zentrale Funktion für die Gesamtwirtschaft. Logistikimmobilien in der Schweiz haben dagegen nur ein Schattendasein unter den Immobilienanlagen. Immobilia hat sich mit Prof.Dr. Erik Hofmann vom Lehrstuhl für Logistikmanagement an der Universität St. Gallen (LOGHSG) über die sich verändernde Logistikwelt und ihre Auswirkungen auf den "Lagerimmobilien-Markt" unterhalten.

Die kotierte Immobiliengesellschaft Züblin ist neben der Schweiz stark an den Büroflächenmärkten in Frankreich und Deutschland engagiert. Immobilia hat sich mit CEO Bruno Schefer über die Immobilienkrise in den Europa, Anlagestrategie, Risiken und die Voraussetzungen über erfolgreiche internationele Immobilieninvestements unterhalten.

Die auf Eis gelegte Lex Koller soll nun doch nicht abgeschafft werden. Im Gegenteil: Es droht sogar eine Verschärfung. Nach dem Ansinnen von SP-Politikern soll der Verkauf von Geschäftsliegenschaften an Personen im Auslang eingegrenzt werden.

Die neue Raumplanungsverordnung muss aus Sicht des SVIT Schweiz massiv entschlackt werden. Setzt sich die geplante Verknappung der Bauzonen durch, wird Wohnen ansonsten teurer werden.

Die Leerwohnungsquote verharrt weiterhin knapp unter der Ein-Prozent-Marke. Die Bestandesmieten sind in etwa stabil, während die Angebots- und Transaktionspreise in allen Segmenten in unterschiedlichem Ausmass weiter ansteigen.

Die anhaltende robuste Inlandkonjunktur, welche durch die stetige Zuwanderung, die tiefen Zinsen und die fehlende Inflation getragen wird, beeinflusst die Schweizer Wirtschaftslage positiv. Wie sehen die Aussichten für den Wohnungsmarkt aus?

Lohnt sich der Immobilienkauf? Vor dieser Frage steht in unserem Fallbeispiel die Investment AG. Die zukünftige Rendite hängt auch von der Art der Immobilientransaktion bzw. den daran geknüpften Mehrwertsteuerfolgen ab. Teil 3 legt den Fokus darum auf die Mehrwertsteuer.

Die Produktion von Wohnraum bleibt unvermindert hoch, während die Nachfrage aufgrund des schwierigeren Wirtschaftsumfeldes und der rückläufigen Zuwanderung abnimmt. Dies bleibt im Grossraum Zürich nicht ohne Wirkung auf die Preise.

Kennen Sie diese Lachkonserven, die uns in amerikanischen Serien so befremdlich erscheinen? Experimente haben ergeben, dass die Menschen dadurch länger lachen und Inhalte tatsächlich komischer finden, als sie sind. Das ist richtig schräg, hat so gar nichts damit zu tun, sich eine eigene Meinung zu bilden - und heisst "Soziale Bewährtheit".

Stark steigende Preise für Wohneigentum und Mietwohnungen gehören der Vergangenheit an. Es zeichnet sich eine neue Aera der Stabilität auf hohem Niveau ab. Dies ist die Kernerkenntnis des von CSL Immobilien publizierten Wohnmarktberichts 2014.

Die Nachfrage nach Wohn- und Büroimmobilien an guten Lagen hält an, und die Renditen nehmen weiter ab. In dieser Situation stellt sich die Frage, was es für Alternativen im Schweizer Immobilienmarkt gibt. Eine Möglichkeit stellen Geschäfts- und Spezialimmobilien dar.

Die Schweizerische Maklerkammer SVIT/SMK prüft die Einführung eines Instrumentes zur Unterstützung von Gemeinschaftsgeschäften. Der Multi Listing Service soll die Mitglieder bei der Vermarktung unterstützen.

Die Stockwerkeigentümergemeinschaft kann formlos kein ausschliessliches Benutzungsrecht an einer Terrasse einräumen. Ein Mitglied, das die exklusive Benutzung während vielen Jahren geduldet hat, klagt nicht rechtsmissbräuchlich.