Die neue Energiestrategie des Bundes wird Mieter und Wohneigentümer teuer zu stehen kommen. Denn der Gebäudebereich soll eine Hauptlast tragen.

Nach dem Entscheid des Bundesgerichts zum Inkrafttreten der Zweitwohnungsinitiative wurde ein neuer Gesetzesentwurf nötig. Die Vernehmlassung zu Gesetz und Verordnung dauert noch bis zum 20. Oktober.

Wer Eigentum erwirbt, ist anspruchsvoll. Rund die Hälfte aller Stockwerkeigentümer zieht in einen Neubau. Bei jenen, die ein Haus kaufen, ist dieser Anteil etwas niedriger. Aber insgesamt zeigt sich: Eigentum entsteht immer noch mehrheitlich auf der grünen Wiese.

Haben Sie in Verhandlungen mit potenziellen Auftraggebern schon einmal 10% Provision und verschärfte Exklusivität gefordert? Bei einer Laufzeit von vier Jahren und einem vorgeschlagenen Verkehrswert von 30% unter Markt? Vermutlich nein, denn wer mit derart exorbitanten Forderungen in die Verhandlung geht, bekommt den Auftrag nicht. Meinen wir. Warum eine derartige Argumentation aber durchaus sinnvoll sein kann, hat Robert B. Cialdini herausgefunden.

Alle Akteure der Immobilienwirtschaft sind sich einig: Erneuerungen bei Stockwerkeigentumsliegenschaften werden nicht zeitgerecht vorgenommen. Die Gründe dafür sind mannigfaltig. Es fehlt in den meisten Fällen vor allem an den finanziellen Mitteln im Erneuerungsfonds.

Auf dem Büroflächenmarkt baut sich ein immer grösseres Überangebot auf. Bisher hat die wenig dynamische, aber stabile Entwicklung der Nachfrage die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage im Zaum gehalten. Die anhaltende Neuproduktion verschärft das Ungleichgewicht.

Die Entwicklung der Leerstandsflächen zeugt von einem Verkaufsflächenmarkt, in welchem sich Angebot und Nachfrage erstaunlich gut die Waage halten. Viele Investoren halten sich vom Verkaufsflächenmarkt fern, weshalb die erwartete Flächenausweitung nicht wie im Büroflächenmarkt überschiesst. Derweil sind die Detailhändler auf der Nachfrageseite zu stark mit diversen Herausforderungen beschäftigt, um eine Expansionsstrategie zu verfolgen.

Die Frage, ob ein Mieter eines Park- oder Garagenplatzes über den mietrechtlichen Kündigungsschutz verfügt, hängt im Wesentlichen vom Umstand ab, ob der Parkplatz separat vermietet wurde oder aber zusammen mit einem Wohn- oder Geschäftsraum.

Leistungen der Stockwerkeigentümergemeinschaft (STWEG) an die Stockwerkeigentümer (STWE) sind von der Mehrwertsteuer (MWST) ausgenommen. Die freiwillige Versteuerung dieser Leistungen ist jedoch möglich.

E-Rechnung ist im IT-Umfeld seit Jahren ein Begriff. Dennoch werden sowohl im B2C - wie auch im B2B-Umfeld erst ca. 10% der Rechnungen auf elektronischem Weg ausgetauscht.

Jeder hat die Ethik für sich gepachtet und jeder verurteilt Führungskräfte und Unternehmen, die sich unethisch verhalten. Und wie steht es in gewerblichen Unternehmen um die Ethik?

Schon heute bieten Smartphones einen enormen Funktionsumfang, der weit über die Telefonie hinausgeht. Mit Near Field Communication (NFC) werden sie zu multifunktionalen Alleskönnern: Sie sind Büroschlüssel und Portemonnaie in einem.

Erstmals seit 2009 haben die Planerverbände eine Lohnerhebung im Architektur- und Ingenieurbereich durchgeführt. Die Ergebnisse weisen steigende durchschnittliche Löhne aus, verdeutlichen aber auch die starke Untervertretung von Frauen in Führungsfunktionen.

Weltweit werden immer wieder Gebiete von Erdbeben erschüttert. Sie hinterlassen oft Tote und Spuren der Zerstörung. Die aktuelle Diskussion in der Schweiz über eine obligatorische Erdbebenversicherung zeigt auf, dass bei uns die Schäden erheblich sein können.

Am 19. September 2013 fand in Thun zum zweiten Mal der Jahreskongress der Immobilienbewertung statt. Das Tagungsthema "Projektentwicklung und Projektbewertung" überzeugte mit der Wahl der Referenten und der Aktualität der Beiträge.

Die bauliche Verdichtung ist sinnvoll. Doch wo und wie sie realisiert werden soll, darüber waren sich die sechs Fachleute auf dem Podium am Herbstanlass der Kammer unabhängiger Bauherrenberater uneins.

Im Rahmen des jährlichen SVIT Day liessen sich die Mitglieder des SVIT Solothurn auf dem Dach des Prime Towers in die Stadtentwicklung Zürichs einweihen, stiegen in die "Eingeweide" des höchsten Gebäudes der Schweiz und wurden im "Tessin Grotto" unzürcherisch verwöhnt.

Bern hat gesprochen: Der SVIT Bern fokussiert den Berufsnachwuchs, auch finanziell sehr engagiert. Das an der GV 2013 vorgestellte Konzept zur Förderung des Berufsnachwuchses in der Immobilienbranche wird einstimmig genehmigt. Die Crew wird bestätigt.

Alles liquid: Auf Bäderstadt folgt Brauerschloss im Fricktal. Die GV 2013 in der Brauerei Feldschlösschen in Rheinfelsen glänzt mit hervorragender Jahresrechnung und stolzen flüssigen Mitteln. Das Finale bildet das Referat des Aargauer Landammanns Alex Hürzeler.

SVIT FM Schweiz beeindruckt auch im fünften Geschäftsjahr mit einer sehr erfreulichen Entwicklung dies bei weiterhin äusserst gesunden Finanzen. Nach der erfolgreich aufgegleisten Zertifizierung der Objektmanager liegt nun der Fokus auf der Bestellerkompetenz.