Die Eidg. Steuerverwaltung hat ihre Praxis zur Abgrenzung, ob der Verkauf bei einem Neubau oder einem Umbau als eine von der MWST ausgenommene oder steuerbare Immobilienlieferung zu qualifizieren ist, neu festgelegt. Massgebend ist der Baubeginn.

Bei der Arbeit sowie im Privaten sind wir täglich mit verschiedenen Schnittstellen konfrontiert. Leider kommen diese ihrer Aufgabe, Arbeitsabläufe zu erleichtern, nicht immer nach. Know-how, Ausdauer und Zusammenarbeit helfen, Schnittstellen erfolgreich zu realisieren.

Erfolgreiche Unternehmen haben eines gemeinsam: Sie verfügen über ein klar definiertes Geschäftsmodell. Und sie wissen, dass sie dieses Geschäftsmodell ständig hinterfragen und anpassen müssen. Auch die Immobilienbranche kommt um diese Tatsache nicht herum.

Die CST Camenzind Software AG hat ihren Geschäftsbereich Immobiliensoftware Anfang Januar in die W&W Immo Informatik eingebracht. Was dies für die Kunden bedeutet, sagen Marco Camenzind, CST und David Wolfensberger. W&W Immo Informatik AG, im Gespräch.

Mit der Ueberbauung "Im Vieri" verwirklicht die Personalvorsorge des Kantons Zürich (BVK) in Schwerzenbach ein Projekt mit Vorbildcharakter. Das Wohnkonzept fördert die soziale Durchmischung von Singles, Paaren, Familien und betagten Menschen.

Zwei Tendenzen bestimmen die Entwicklung der Aufzugstechnologie: Sicherheit und Energieeffizienz. Die Frage stellt sich ob sich beide Bewegungen konfliktfrei unter einen Hut bringen lassen. Der Energieexperte Urs Lindegger zeigt mögliche Lösungen auf.

Nach der Gebäudezertifizierung des Prime Towers wurde nun auch der Neubau des Bürogebäudes für Johnson & Johnson in Zug nach Minergie-Eco, LEED Latinum und Greenproperty zertifiziert. Mehrfachzertifizierungen liegen im Trend.

Die Betriebsvorbereitung sichert das Know-how aus dem Bauprojekt. Andres Stierli, Halter Immobilien, erklärt im Gespräch, weshalb eine professionelle Betriebsvorbereitung sinnvoll ist und welches die Folgen sind, wenn diese ausbleibt.

Den modernen Concierge findet man nicht mehr nur im 5-Sterne-Hotel oder in gediegenen Domizilen in Weltstädten, sondern immer mehr auch in Wohn- und Geschäftshäusern in der Schweiz - damit mehr Zeit für die schönen und wichtigen Dinge des Lebens bleibt.

Dem trüben Wetter zum Trotz trafen sich über 170 Teilnehmende aus dem In- und Ausland zum 5. Facility Management Day im Credit Suisse-Seminarzentrum "Bocken" in Horgen und erlebten eine vife und geistreiche Tagung.

Schwarze Zahlen und Root stehen für Symbiose mit Zukunft. Mit Top-Jahresabschluss tagt die GV der SEK/SVIT am 2. Mai 2013 an innovativer Stätte im D4 Business Village Luzern in Root. Der verdienten Irène Marolf folgt Senkrechtstarter Marco Piccoli in den Vorstand.

Der Wohnungsmarkt Schweiz ist durch einen Nachfrageüberhang geprägt. Um diesen abzubauen und den Preisauftrieb zu dämpfen, müsste die Politik beim Angebot ansetzen, nicht bei der Dämpfung der Nachfrage.

Der Bundesrat will Bargeschäfte im Immobilienhandel an eine Limite binden. Der SVIT Schweiz hält die neue Reglementierung für unnötig, denn Bargeldtransaktionen haben in der Praxis der Schweizer Immobilienwirtschaft keine Relevanz.

Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik nahm die Zahl der baubewilligten Wohnungen im 4. Quartal 2012 markant zu. Im gleichen Zeitraum wurden im Vergleich zum Vorjahr allerdings weniger neue Wohnungen erstellt.

Grossunternehmen investieren Millionen in spektakuläre Firmensitze, um ihrer Identität in baulicher Form Ausdruck zu verleihen. Dabei reicht die Palette von Büros in schwindelerregenden Höhen über gewagte Designs von Stararchitekten bis hin zu grossflächigen Firmenwelten.

Den grössten Wirbel auf dem Schweizer Wohnungsmarkt verursacht weiterhin das Wohneigentum. Der Mietwohnungsmarkt stand mehrheitlich in dessen Schatten, wie das Immo-Monitoring von Wüest & Partner in seiner aktuellen Ausgabe zeigt.

Eigentlich geht es fast allen Zentralschweizer Kantonen gut: schöne Landschaften, meist gute Verkehrslagen, tiefe Steuern und geringe Arbeitslosenzahlen - und ein Bauboom, der einigen Kantonen Millionen in die Staatskassen spült. Doch die Entwicklung hat auch Schattenseiten.

Sacheinlagetransaktionen mit weniger Liegenschaften und kleineren Anlagevolumen erweisen sich im Bereich der Anlagestiftungen als Trend. Die Umfrage der KGAST zeigt, dass die gesetzliche Grundlage zu steuerneutralen Transaktionen noch immer nicht in allen Kantonen greift.

Wohnen Ehegatten getrennt, reicht es, wenn die Zahlungsaufforderung und die Kündigung der Familienwohnung jedem der Ehegatten an die Adresse der bisherigen Familienwohnung zugestellt wird, solange der Vermieter die neue Adresse des Ehegatten nicht kennt.

Auch beim Kühlen, Kochen, Spülen und Trocknen ist Energieeffizienz das Gebot der Stunde. Die effizientesten Geräte sind heute markant besser punkto Strom- und Wasserverbrauch. Deren Anschaffung lohnt sich mittelfristig auch finanziell.