In einem Messprojekt wurden elf häufig eingesetzte Präsenzmelder auf Stromverbrauch, Erfassungsqualität und Bedienerfreundlichkeit untersucht. Dabei zeigten sich grosse Qualitätsunterschiede.

Anstatt Wärme über einen Heizkessel zu erzeugen und Strom aus dem Versorgungsnetz zu beziehen, produzieren Strom erzeugende Heizungen beides lokal. Zwei Beispiele.

Mitte Februar fand die Berufsprüfung der Vertiefungskompetenz Immobilienentwicklung statt. Anfang April konnten elf der 18 Kandidaten ihr Diplom entgegennehmen.

Am Erfahrungsaustausch der Schätzungsexpertenkammer, Region Zürich und Zentralschweiz, diskutierten die Mitglieder der SEK/SVIT über die Unterscheidung zwischen Luxus- und Liebhaberimmobilien.

Am 2. Jahreskongress der Immobilienbewertung, dem Valuation Congress 2013 von Mitte September in Thun, widmen sich die Referenten aus ihrem Blickwinkel dem Thema Bewertung von Immobilienprojekten.

Die Zunftstube im Restaurant Safran in Basel ist Austragungsort der professionell durchgeführten GV 2013 des SVIT beider Basel. Im Anschluss referiert Regula Küng zum Trendthema "Umnutzung leer stehender Büro- und Gewerbeflächen zu Stadtwohnungen".

Am 4. April 2013 wurde die 37. Generalversammlung des SVIT Graubünden im Signina Hotel bei der Talstation der Bergbahnen in Laax durchgeführt.

Die GV 2013 auf Schloss Arenenberg verabschiedet Präsident Benedikt Ruch und Vorstand Manuela Bertschinger. Neuer Präsident SVIT Ostschweiz wird Thomas Mesmer. Auf Fredy Hasenmailes Referat über den Immobilienmarkt Ostschweiz folgt Napoleon I.

Nach Glanzjahr verabschiedet die GV 2013 des SVIT Zürich Präsident Jürg Müller im Flughafen Zürich unter Standing Ovations. Neuer Präsident wird Dieter Beeler, Vizepräsidentin Andrea Anliker. Der SVIT Zürich wird künftig im Handelsregister geführt.

Wird der Erfolg des Stockwerkeigentums zu dessen grössten Herausforderung? - Im Gespräch mit Immobilia warnt Dominique Läderach, Experte für Finanzierungsfragen rund um das Stockwerkeigentum, vor einem wachsenden Konfliktpotenzial im Hinblick auf die Erneuerung eines alternden Immobilienparks.

Die Abzocker- und 1:12-Initiativen sind nur der Anfang: Wirtschaftsfeindliche Volksbegehren haben derzeit Hochkonjunktur. Die linken Parteien positionieren sich im Hinblick auf die Parlamentswahl 2015.

Auch nach dem Inkrafttreten der Uebergangsverordnung zur Zweitwohnungsverordnung sind viele Fragen rund um das Thema ungeklärt. Der Ball liegt nun beim Bundesgericht und dem Parlament.

Nachdem im vierten Quartal 2012 die Immobilienpreise gestiegen sind, erwarten die Immobilienexperten von Fahrländer Partner für dieses Jahr Änderungen dieses Trends. Nicht jedes Segment wird gleichermassen betroffen sein.

Die Babyboomer kommen ins Rentenalter. Ihre Wohnbedürfnisse unterscheiden sich von jenen ihrer Vorgängergeneration. Sie sprechen kaum auf Alterswohnungen an. Dies zeigt eine aktuelle Erhebung im Auftrag des Kantons Zürich.

Dem Schweizer Büroflächenmarkt stehen anspruchsvolle Zeiten bevor. Dabei macht laut Einschätzungen der Credit Suisse dem Markt weniger das Überangebot zu schaffen als vielmehr die langfristigen strukturellen Veränderungen der Büroflächennachfrage.

Die Beurteilung einer Sorgfaltspflichtverletzung nach Art. 257f OR und die Unzumutbarkeit der Fortsetzung eines Mietverhältnisses ist eine Ermessensfrage, die vom Bundesgericht nur eingeschränkt überprüft wird.

Die SIA-Norm 118 (Ausgabe 1977/1991) ist nach einem mehrjährigen Prozess vom Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein (SIA) revidiert worden. Sie ist seit Mitte Februar 2013 erhältlich und, soweit vereinbart, nun anwendbar.

Business Intelligence (BI) gehört zum modernen Immobilienmanagement dazu. Mittels BI werden das Berichtswesen automatisiert und Daten aus verschiedenen Quellen zusammengefasst. Dadurch können flexibel eigene Analysen generiert werden.

Büro ist nicht gleich Büro. Je nach Unternehmen variieren die Anforderungen an die Büroimmobilie, an die Bürofläche und deren Möblierungskonzepte.

Auch wenn der Fukushima-Effekt verebbt, steht die Energiewende auf der politischen Agenda. Die Wasserkraft bleibt dabei für die Schweiz von zentraler Bedeutung. Davon ist der scheidende Leiter der Wasserkraft-Division von Alpiq, Jörg Eberhard, überzeugt.