Gemeinhin wird Stahl mit filigranen Trag-Skeletten und Holz mit natürlich-wohnlichen Hüllen assoziiert. Das Besucherzentrum beim Schloss Laufen zeigt unerwartete Möglichkeiten auf. Holz und Stahl lassen sich auf vielfältige Weise kombinieren, mit faszinierendem Effekt.

Vakuumfenster und schaltbare Fenstergläser sind weder neu noch perfekt. Ein Forschungsteam der Empa unter der Leitung von Matthias Koebel ist auf der Suche nach technisch besseren Lösungen.

Beim Fassadenmaterial Naturstein zeichnet sich seit einiger Zeit ein klarer Trend zu mehr natürlichen Oberflächen ab. Ungebrochen bleibt die Beliebtheit des natürlichen Steins als edles, dauerhaftes, wertbeständiges und ökologisches Gestaltungsmaterial.

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, kurz MuKEn, klingt nach einem Vorbild, wie eine Bauherrschaft ein Haus realisieren könnte. Doch das 170-seitige Dokument ist im Kern ein in allen Kantonen geltendes Energiegesetz.

An der letzten ordentlichen Prüfung der Immobilien-Bewerter nach alter Prüfungsordnung vom vergangenen Dezember nahmen 83 Personen teil. 61 davon konnten am 19. Dezember 2012 in Zürich ihr Diplom entgegennehmen.

Am 3. März stimmt das Volk über das revidierte Raumplanungsgesetz (RPG) ab,welches das Parlament der Landschaftsinitiative als indirekten Gegenvorschlag gegenüberstellt. Nationalrat Jean-Francois Time, SVP FR und Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbandes (sgv), und Ständerat Werner Luginbühl, BDP BE und Mitglied des Pro-Komitees, debattieren, ob das revidierte RPG ein Weg zur Lösung der Zersiedelungsproblematik ist oder nicht.

Mitte Februar werden die Unterschriften für die Volksinitiative einer Erbschaftssteuerrefom bei der Bundeskanzlei eingereicht. Damit kommt es zu einer Volksabstimmung. Die Initiative ist ein neuerlicher Angriff von Links-Grün auf das Eigentum - und auf die kantonale Souveränität.

Noch profitiert der Schweizer Immobilienmarkt von vorteilhaften Marktbedingungen. Aber der Wind wird langsam rauer. Teilweise zu hohe Immobilienbewertungen, eine starke Angebotsausdehnung sowie regulatorische Eingriffe werden 2013 Sand ins Getriebe streuen.

Was erwartet Immobilieninvestoren 2013? Steigen die Preise weiter? Wo liegen die Risiken? Einsteigen, aussteigen oder halten? Der Swiss Real Estate Sentiment Index von KPMG gibt die Antwort: Es kommt darauf an.

Nachdem der geplante Kauf eines Gewerbezentrums in den vorangegangen Beiträgen aus betriebswirtschaftlicher und steuerrechtlicher Sicht betrachtet worden ist, befasst sich der letzte Teil mit der Frage, ob die Lex Koller entgegensteht.

Eine Studie des SwissREI im Auftrag des Schweizerischen Gewerbeverbandes zeigt, dass durch Verdichtung im Bestand ein erheblicher Teil des Bevölkerungswachstums in den Städten aufgefangen werden könnte. Dieses Potenzial zu erschliessen, ist jedoch anspruchsvoll.

Helle, grosse Räume, moderner Ausbaustandard mit Balkon oder Terrasse, ökologisch nachhaltige Bauweise - so stellen sich viele ihr optimales Zuhause vor, wie eine Umfrage der Privera AG zeigt, die im Rahmen eines Bauprojektes "Neugrüen" durchgeführt wurde.

Auch in der künftigen Büroalltagswelt steht der Mensch im Zentrum, so lautet das Fazit einer Tagung, die IFMA Schweiz organisiert hat. Mit neuen Raumkonzepten und Arbeitsmodellen bleibt trotzdem viel Potenzial für Veränderungen.

Erfolgt der Abschluss eines Untermietvertrags ohne Verwendung des obligatorischen Formulars, ist der Vertrag mit Bezug auf die Mietzinsfestsetzung nichtig. Die Miete wird in der Folge durch das Gericht festgesetzt.

Seit vielen Jahren erscheint in dieser Zeitschrift eine Übersicht zur Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie zu Neuerscheinungen der Fachliteratur auf dem Gebiet des Sachen- und Bodenrechts - so auch im vorliegenden Beitrag für das Jahr 2012.

In einer zweimonatlich erscheinenden Serie von Beiträgen gehen Unternehmensvertreter aus der Vereinigung Qualipool auf Facetten der Entwicklung von Immobilien-Bewirtschaftungs-Software ein. Der erste Beitrag zeigt die Möglichkeiten des mobilen Objektmanagements auf.

Die Zeit der uniformen Umgebungsgestaltung ist vorbei. Abgeleitet vom "Guerilla Gardening" und "Urban Gardening" geht der Trend in Richtung urbanem Nutzgarten mit reichhaltiger Biodiversität. Im konkreten Neubau "ecoplace" stellt diese Gartennutzung einen integrierten Bestandteil eines innovativen Wohnkonzepts dar.

Der Fokus des energieeffizienten Bauens liegt auf der Reduktion der Heizenergie. Der Mobilitätsenergieverbrauch bleibt weitgehend unberücksichtigt. Nun zeigt sich anhand von beispielhafter Siedlungsentwicklung, wie dieses Potenzial erschlossen werden könnte.

Der nachfolgende Beitrag basiert auf einem Referat von Beat Tinner, Vorstandsmitglied des Schweizerischen Gemeindeverbandes, anlässlich der Veranstaltung "Dichter bauen, schöner wohnen - ein Widerspruch?" von Pro Natura von Ende Januar in Sursee.

Il 22 ottobre del 2012 ha avuto luogo il secondo incontro "Erfa-Tagung" organizzato alla SEK Ticino a cui sono stati invitati a partecipare i membri delle sezioni ticinesi della SEK e della SVIT. L'incontro si è tenuto presso il Centro di Studi Bancari a Vezia.