Gleich zwei Attacken reitet der Mieterverband Zürich gegen die Vermieter und die Immobilienbranche: Am 25. November 2012 kommen seine zwei Initiativen "Rechtsschutz für alle" und "Transparente Mieten" im Kanton Zürich zur Abstimmung.

Analysen, Kommentare, Debatten oder Einschätzungen zur möglichen Bedrohung des Schweizer Immobilienmarkts durch eine Preisblase sind nach wie vor omnipräsent. Doch die Suche nach der "Wahrheit" ist und bleibt anspruchsvoll.

Die Rentabilität einer Immobilie gilt es nicht nur aus betriebswirtschaftlicher, sondern auch aus steuerlicher Optik zu betrachten. Teil 2 des "Immo-Check" nimmt darum Steuerfragen beim Kauf, Halten und Veräussern anhand des Fallbeispiels Textil AG unter die Lupe.

Niemand weiss, wo wir im Immobilienzirkus stehen. Der Diskontsatz gibt darüber keine Auskunft und dokumentiert auch keine Chancen und Risiken von Immobilieninvestitionen. Das hier vorgestellte Risikomodell führt über ein zyklisches Risikomanagement zum transparenten Diskontsatz in der Immobilienbewertung.

Während der Anteil der Mehrpersonenhaushalte auf hohem Niveau stagniert, legen Kleinhaushalte mit bis zu zwei Personen massiv zu. Dies ist auch eine Folge der gestiegenen Einkommen und der starken Zuwanderung.

Trotz überschaubaren Absatzpotenzials für Bewirtschaftungs-Software herrscht ein lebhafter Wettbewerb unter den Anbietern. Wir haben uns bei fünf von ihnen umgehört. Im ersten Teil kommen W&W, Quorum und Aandrata zu Wort. Nächsten Monat TSAB Thurnherr und Extenso.

Der Kunde der Zukunft wird immer selbstbewusster, selbständiger und autonomer, Prozesse transparenter. Und trotzdem machen Beziehungen weiterhin Menschen mit Menschen. Eine Reise durch aktuelle und künftige Möglichkeiten, Kundenbeziehungen zu gestalten.

Nachhaltiges Bauen ist das Gebot der Stunde. Namentlich neue Büroimmobilien sind mit einem Label versehen, das Nachhaltigkeit belegt und Marktvorteile verspricht. Bestehende Immobilien sind dadurch ein wenig in den Schatten gerückt.

Liegenschaftsverwaltungen oder Baugenossenschaften beschaffen Haushaltsgeräte in grosser Zahl. Dabei müssen viele Anforderungen berücksichtigt werden. Sehr gute Energieeffizienz ist ein wichtiges aber nicht das einzige Kriterium.

Fliegende Kugeln, die den Raum duftender und schöner machen. Eine Kühlwand in die Behälter und Flaschen eingesteckt werden können. Das ist die Zukunft der Haushalt- und Kochgeräte, die beim 10. Electrolux-Design-Wettbewerb präsentiert wurde.

Anlässlich der Erfa-Tagung vom 31. Oktober 2012 beschäftigten sich die Bewertungsexperten mit dem Thema Nachhaltigkeit. Beat Ochsner hielt ein Referat zum Thema "Nachhaltigkeit und Wertermittlung von Immobilien (NUWEL) - Umsetzung und Anwendung in der Praxis.

Umsatzsteigerung in einem schwierigen Marktumfeld. Bei der Bewertung von Immobilien bestehen trotz verfahrenstechnischer Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz viele Gemeinsamkeiten - ein Erfahrungsbericht vom Bodenseeforum 2012.

Das SVIT-Immobilien Forum überrascht 2013 mit einer Hommage an den Ausnahmekünstler Udo Jürgens. Auch das übrige Programm begeistert. Seit Ende Oktober läuft die Anmeldefrist für die Gäste.

Die Solothurner Immobilienfachleute haben allen Grund zu feiern. Die kantonale Mitgliederorganisation des SVIT begeht dieses Jahr ihr 40-Jahr-Jubiläum. Ein maritimer Festakt begeisterte gegen 80 Mitglieder, Gäste und Partner.

Der SVIT Schweiz und der SVIT Zentralschweiz luden zum SVIT-Plenum 2012 ins Herz derZentralschweiz, nach Luzern. Den Besuchern präsentierte sich ein Verband, der trotz seines "hohen Alters" vor Vitalität und neuen Ideen nur so strotzt.

Der Ausgang der Abstimmung zur Zweitwohnungsinitiative könnte der Hotellerie in der Schweiz Schwung verleihen. Doch die Branche kämpft trotz Fördermitteln gegen strukturelle Probleme. Wie weiter?

Die starke Zuwanderung erhöht den Druck auf den Wohnungsmarkt. Der Mieterverband will dies nun dazu nutzen, den Mieterschutz massiv auszubauen und droht mit Ablehnung der Ausdehnung der Freizügigkeit auf Kroatien.

Das BWO, Halter Unternehmungen und Pensimo Management zeigen in einer Studie beispielhaft, wie auch in städtischen Lagen mit vergleichsweise hohen Bodenpreisen ohne Abstriche bei der Rendite kostengünstiger Wohnraum angeboten werden kann.

Die von der Bankiervereinigung eingeführte Selbstregulierung hat das Potenzial, die Nachfrage und Preisentwicklung von Wohneigentum zu beeinflussen, finden die Oekonomen der Credit Suisse in ihrem Immobilienmonitor zum 3. Quartal.

Wie nimmt der potenzielle Auftraggeber meine Vermarktungsstrategie wahr? "Flagge zeigen" heisst die Strategie, die der Austauschbarkeit der Leistungen entgegensteuert. Derzeit beherrscht eine selten erlebte Vereinheitlichung über das Portfolio den Markt. Der Streuverlust ist immens, eine kundenseitige Wahrnehmung der Einzigartigkeit kann nicht mehr erfolgen.