In regelmässigen Wellen machen Meldungen über Betrugsfälle und -versuche via Immobilienmarktplätze die Runde. "Immobilia" hat sich darüber mit Stefan Schärer, Direktor des Immobilienmarktes ImmoScout 24 unterhalten.

Bei über 45 000 Unternehmen in der Schweiz steht in den nächsten Jahren die Nachfolgeregelung an. Darunter sind viele aus der Immobilienwirtschaft, wie eine Studie des Wirtschaftsinformationsdienstes Credita zeigt.

Im Küchenbau öffnet sich eine Schere zwischen Eigentums- und Mietwohnungssegment, findet Thomas Wiesmann. Der Präsident des Schweizer Küchen-Verbandes SKV wünscht sich mehr Weitsicht der Investoren.

Wäsche waschen und trocknen im Mehrfamilienhaus sollte bei Erneuerungen und Neubauten von Anfang an einen hohen Stellenwert im Planungsprozess erhalten. So lautet ein wichtiges Fazit des neuen Ratgebers "Effizient Waschen und Trocknen im Mehrfamilienhaus".

Aus einer stillgelegten Ofenfabrik ist vor sechs Jahren ein attraktiver und repräsentativer Firmensitz für ein Architekturbüro entstanden. Diese Umnutzung hat Modellcharakter - nicht für für Sursee. Eine Bilanz nach Ablauf der fünfjährigen SIA-Garantie- und Rügefrist.

Die Fachtagung der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz (S.A.F.E.) vermittelt aktuelles Wissen rund ums Thema LED.

Das Zertifikat LEED EBOM zeichnet Bestandesgebäude für ihre Nachhaltigkeit aus. Das Beispiel aus München zeigt, welches Potenzial in solchen Liegenschaften steckt und wie es ausgeschöpft wird.

Die Immobilienschätzung erfordert Erfahrung, einen offenen Blick und die richtigen Werkzeuge, findet Daniel Lehmann, Schätzungsexperte und Mitglied der SEK/SVIT. Er ist einer der Referenten am ersten Valuation Congress, der sich den Themen Zinsen und Rendite widmet.

Am 21. Juni 2012 lud der SVIT Bern zum traditionellen Frühjahresanlass - dieses Jahr an die Gestade des Thunersees, wo derzeit das Erfolgsmusical Titanic vor Anker liegt. Der spannende Blick hinter die Kulissen lockte zahlreiche Teilnehmer an Bord.

Die Verordnung "Zweitwohnungen" liegt nun beim Bundesrat. Sie beantwortet die drängendsten Fragen rund um das Bauverbot in Gemeinden mit mehr als 20% Zweitwohnungen und zeigt auch neue Wege auf.

Wie weiter bei der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative? Der SVIT Schweiz setzt sich gemeinsam mit befreundeten Organisationen für die Besitzstandswahrung als oberstes Ziel ein.

Noch sind die Faktoren nicht in Sicht, die dem Preiswachstum auf dem Wohnimmobilienmarkt Einhalt gebieten könnten. Die Immobilienspezialisten von Credit Suisse betrachten die Preise jedoch als nicht mehr nachhaltig. Dennoch sind die Aussichten verhalten positiv.

Empfehlungsmarketing ist heute für die meisten Vermarkter selbstverständlicher Teil der Marketingstrategie. Gerade etablierte Unternehmen können und wollen Empfehlungen fast nicht mehr verhindern. Empfehlungen sind ein sichtbares Zeichen für erfolgreiche Arbeit und glückliche Kunden. Gezielt eingesetzt, können Empfehlungen jedoch noch viel mehr darstellen: einen Einkaufsturbo in marktschwachen Zeiten.

Seit Ende Juni sind schweizweit Immobiliendaten aus laufenden Verträgen und Transaktionsdaten abrufbar. Es handelt sich um einen der grössten und vielfältigsten Datensätze zum Immobilienmarkt.

Die Eidgenössische Steuerverwaltung hat einen Bericht über den Einfluss der Besteuerung auf die Arbeits- und Wohnsitzwahl der Haushalte sowie auf die Standortentscheidungen der Unternehmen veröffentlicht. Der Steuerfaktor ist nur einer von vielen.

Die fünfjährige werkvertragliche Verjährungsfrist bei unbeweglichen Bauwerken erscheint lang. In der Praxis birgt ihre rechtzeitige Unterbrechung aber regelmässig Tücken. Vor allem bestehen Unklarheiten darüber, wann sie zu laufen begonnen hat.

Der Markt für Informatiklösungen in der Immobilienbewirtschaftung ist in Bewegung. Für Christian Kaufmann, Geschäftsführer W& W Immo Informatik AG, liegt der Fokus auf einer funktionalen und technologischen Weiterentwicklung der Systeme.

Ein interdisziplinäres Team der Hochschule Luzern zeigt, dass Mehrfamilienhäuser mit Einfamilienhausqualitäten gebaut werden können. Damit kann nicht nur Boden gespart, sondern Eigentümern und Mietern eine Alternative zum Einfamilienhaus geboten werden.

Die Ansprüche an das kulinarische Angebot in einer Internatsschule sind vielfältig. Entsprechend wichtig sind - wie für jeden Gastro- und Küchenbetrieb - die technische Ausstattung der Küche sowie die Einhaltung höchster Sauberkeits- und Hygienestandards.

Trotz steigender Verbreitung des Stockwerkeigentums ist der Wissensstand bei den (künftigen) Eigentümern teilweise ernüchternd bescheiden. Hier setzt die neue Fachkammer Stockwerkeigentum an, indem sie den Bewirtschaftern eine Stimme gibt.