Die Preise für Mehrfamilienhäuser sind im 1. Quartal dieses Jahres schweizweit weiter kräftig gestiegen. Unter dem Strich bleibt den
Investoren ein ungenügender Ertrag für Unterhalt und Erneuerung.

Das Gesundheitswesen ist im Umbruch. Seit Januar 2012 sind bauliche Investitionen für den Gebäudepark der Spitäler an ihre Erträge aus den neuen Fallpauschalen gekoppelt. Das verlangt von den Spitälern unternehmerisches Handeln und öffnet Türen für Investoren.

Mehrfamilienhäuser stehen hoch in der Gunst von Schweizer Investoren. Sie bilden eine zentrale Säule in deren Anlageportfolios. Doch wie rentabel war dieses Schwer- gewicht des Anlagemarktes in den vergangenen 80 Jahren zwischen 1930 und 2010?

Sind die erfolgreichen Ersteller von Neubauobjekten Glückspilze, während der Investor bei neu erstellten Überbauungen mit Leerständen einfach Pech hatte? So provokativ die Frage, so einfach kann diese beantwortet werden: nein!

Der russische Investmentexperte Sergey Riabokobylko hat in Zürich am «SPGIntercityTalk» die Erfolgsfaktoren für das Advisory von internationalen Immobilientransaktionen aufgezeigt. Immobilia hat sich mit ihm unterhalten.

Das Bundesgericht hatte sich mit der Frage zu beschäftigen, wer das Eigentum an einem Raum hat, der vor dem Verkauf eines Einfamilienhauses mit baulichen Massnahmen vom Kaufobjekt getrennt und dem damit zusammengebauten Haus zugeschlagen worden war.

Arealüberbauungen und die Entwicklung von Industriebrachen sind auch politische Prozesse. Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, zeigt im Interview am Beispiel des Entwicklungsprojektes «Torfeld Süd» Höhen und Tiefen auf.

Derzeit fehlt es an der Gleichwertigkeit der schweizerischen und der europäischen Bauproduktegesetzgebung. Im Interesse der Schweizer
Wirtschaft wird an einer Revision der Bauprodukteerlasse gearbeitet.

Als in Genf der erste «m-way»-Laden mit für die Umwelt schonenden Elektrofahrzeugen öffnete, empfing den Kunden mehr als ein Warenpark. m-way ist eine Themenwelt als Entwurf für eine moderne Lebensweise mit elektrisch getriebener Fortbewegung.

Il 14 marzo scorso ha avuto luogo il primo incontro «Erfa-Tagung» organizzato alla SEK Ticino a cui sono stati invitati a partecipare i membri delle sezioni ticinesi della SEK e della SVIT. L’incontro si è tenuto presso la sede UBS di Manno.

Staatlich geprägter Wohnungsmarkt oder völlige Deregulierung? An der Generalversammlung der KUB gab Zukunftsforscher Georges T. Roos einen Einblick in die Szenarien zum Wertewandel und zu den Wohnformen in der Schweiz in knapp zwanzig Jahren.

Der SVIT Ostschweiz zeigt sich an der Generalversammlung 2012 kerngesund und gut aufgestellt. Nach «Up and Down» bei der Wahl des GV-Standorts – Säntis und Versuchsstollen – folgen Abenteuer im erlebnisreichen Walter Zoo.

Im Interview erklärt Werner Messmer, Präsident des Schweizerischen Baumeisterverbandes, warum Qualität am Bau wieder mehr als der Preis
zählen muss. 

Der Bündner SVIT-Präsident Christian Fross nimmt nach dem Ja zur Zweitwohnungsinitiative im Interview Stellung zu den Folgen für die Immobilien- und Bauwirtschaft.

Konstante Leerstände und sinkende Angebotsquoten deuten am Markt für Verkaufsflächen nach einer Phase der Konsolidierung auf eine stabile Entwicklung hin. Der Trend sinkender Mietpreise macht die kleinen Flächen zu den Verlierern des Strukturwandels.

Der Wohnungsbau wartete im vierten Quartal 2011 mit neuen Höchstzahlen auf. Je nach Gemeindegrösse ist die Anzahl neu erstellter, im Bau befindlicher oder baubewilligter Wohnungen jedoch unterschiedlich gross.

Der Schweizerische Verband Creditreform machte im März erstmals sein exklusives Datenmaterial publik. Der «Creditreform Report 2012» gibt detailliert Auskunft über die Ausfallrisiken nach Branchen. Die Analyse ist auch für die Immobilienbranche sehr aufschlussreich.

Die aktuelle Zinskonstellation bietet Eigentümern die Möglichkeit, sich bei der hypothekarischen Finanzierung über besonders lange Laufzeiten abzusichern. Damit wird das Risiko steigender Zinsen ausgeschaltet.

Bauliche Änderungen des Mietobjektes durch den Mieter haben bei der Geschäftsraummiete an Bedeutung gewonnen. Sie bergen aber für die Vertragsparteien Risiken, die es abzuwägen gilt und vom Vermieter vertraglich möglichst klein gehalten werden müssen.

Die Partner Aandarta und Abacus präsentieren nach dreijähriger Entwicklungsarbeit und intensiven Praxistests die neue Immobilienbewirtschaftungslösung «AbaImmo». Die Resonanz ist positiv.