In der Bäckerei-Conditorei Fleischli in Niederglatt lassen LED-Spots und -Strahler das Sortiment im besten Licht erscheinen. Die Umrüstung senkt nicht nur den Stromverbrauch massiv. Es gibt auch noch andere Vorteile.

Das Buch «Holzbau – mehrgeschossig» des Faktor Verlags dokumentiert die Rückkehr des Holzbaus in die Stadt. Neben einem Einblick in die aktuelle Diskussion zeigen ausgewählte Beispiele die Vielfalt der innovativen Bauweise. Eines daraus ist der Wylerpark in Bern.

Obwohl die Notwendigkeit eines sparsamen Energieeinsatzes unbestritten ist, harzt es mit dem Umsetzen. Vielmehr entstand in den letzten Jahren ein Gerangel um Energie-Labels und Etiketten. Dem soll nun das neue Merkblatt «SIA-Effizienzpfad Energie» entgegenwirken.

Haushaltgeräte werden immer energieeffizienter. In den Energiestatistiken widerspiegelt sich dies kaum. Eine Umfrage des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen zeigt die Gründe dafür auf.

Mit 48% am Energieverbrauch hat der Gebäudepark Schweiz überragende Bedeutung für die atomfreie Energiezukunft. Mit der Verringerung des Verbrauchs wird es aber nicht zu machen sein, finden die Referenten am Real Estate Symposium der SVIT-Fachkammern.

Der SVIT Solothurn blickt an seiner 39. Generalversammlung vom 27. März 2012 im «Alten Spital» in Solothurn auf ein hervorragendes Verbandsjahr 2011 zurück, dank gutem Abschneiden am SVIT Plenum 2011 in Solothurn.

Ende Jahr verfügt der Kanton St.Gallen über flächendeckende Naturgefahrenkarten. Mit entsprechendem Objektschutz können Gefahren reduziert werden. Die Gefahrenkarten Naturkatastrophen waren Thema der 12. Immobilien-Vision Ostschweiz.

Am 20. März 2012 wurde die Generalversammlung des SVIT Graubünden in den historischen Gemäuer des Schloss Brandis in Maienfeld durchgeführt.

Allen Unkenrufen zum Trotz wächst der Markt fast unvermindert, und die Preise für Eigentumswohnungen stossen in neue Sphären vor. Ob das längerfristig gut geht, hängt von den Zinsen und der Konjunktur ab.

Steigende Immobilienpreise und die Verdrängung des Mietwohnens aus den städtischen Zentren rufen Befürworter staatlicher Eingriffe in den  Wohnungsmarkt auf den Plan. Das kostet den Steuerzahler viel, wie ein Beispiel aus Zürich zeigt.

Das Bundesamt für Wohnungswesen rechnet in seinem jüngsten Quartalsbericht kurzfristig mit einer weiteren Senkung der  Hypothekarzinssätze. Mittelfristig soll sich der Wohnungsmarkt jedoch in die entgegengesetzte Richtung bewegen.

Colliers International legt seinen Büromarktbericht Schweiz vor und attestiert darin
dem Segment nach einem bisher stabilen Leerstand von 4,2% für das Jahr 2012 eine
Zunahme. Büroliegenschaften an guten Lagen bleiben gesucht und die Renditen damit tief.

Service 7000, Premium Sponsor des SVIT-Immobilien Forums, hat im Engadin Immobilienfachleute zu einer Gesprächsrunde über Renditeliegenschaften in peripheren Lagen eingeladen. Ihr Urteil: Nicht nur die Makro-, sondern auch die Mikrolage ist entscheidend.

Eine Studie der Credit Suisse über den Kanton Schwyz attestiert dem vielfältigen Kanton gute Zukunftsperspektiven. Allerdings erregt die Bevölkerungszunahme Besorgnis bei Behörden und Bevölkerung und legt Schwächen in Raumplanung und bei Infrastrukturanlagen offen.

Mit seinem Entscheid vom 7. Oktober 2011 bestätigte das Bundesgericht die zürcherische Steuerpraxis, welche die innerkantonale Verlustverrechnung mit Grundstückgewinnen nicht zulässt. Dieser Artikel soll illustrativ darstellen, welche steuerlichen Konsequenzen dies hat.

Beim Verkauf von Stockwerkeigentum tritt der Verkäufer die Gewährleistungsansprüche, die ihm gegenüber den Unternehmern und Planern zustehen, häufig an den Käufer ab. Die Durchsetzung dieser Rechte ist für den Käufer mit Schwierigkeiten verbunden.

Mit der Erstellung von Solarkraftwerken auf Industrie-, Gewerbe- und Kommunalbauten mutieren Dächer vom Kosten- zum Ertragsfaktor. Das gilt beim richtigen Konzept für Alt- und Neubauten – die Erfolgsfaktoren.

Die Energieetikette zeigt, wieviel Strom Geräte verbrauchen. Die einstmals einfache Deklaration ist aber immer schwieriger zu verstehen. Mit www.topten.ch gibt es einen einfachen Wegweiser zu Bestgeräten.

Je höher das Gebäude, umso grösser der Flächenkonsum für die Erschliessung. Dieser Grundsatz lässt sich mit Geschwindigkeit und Kapazität der Aufzüge, vor allem aber mit ihrer intelligenten Steuerung mildern.

Viele Hauseigentümer holen den Garten zu sich ins Wohnzimmer. Damit der Wintergarten aber die Enegiebilanz nicht verschlechtert, ist bei Planung und Nutzung einiges zu beachten.