Zum zweiten Mal treffen sich Schweizer Immobilienfachleute kommenden Juni in Pontresina zum SVIT Summer Campus. Im Zentrum steht kompakte, praxisorientierte Weiterbildung.

Im September 2011 hat der SVIT die Fachkammer Stockwerkeigentum gegründet. Damit trägt der Verband dem Bedürfnis nach Aus- und Weiterbildung sowie einem Gütesiegel für Bewirtschafter Rechnung. Nun ist die Kammer bereit für die Aufnahme von Mitgliedern.

Der Leitfaden NUWEL wird aus Sicht der SEK/SVIT und den übrigen Schätzerverbänden die zukünftige Basis für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Immobilien sein. Die SEK widmet darum den Instrumenten zur Bemessung der Nachhaltigkeit von Immobilien ein Seminar.

Grosse Bauprojekte bergen grosse Risiken. Eine spezielle Bauplatzversicherung verbessert den Versicherungsschutz und grenzt die Risiken auf ein tragbares Mass ein. Die Deckung hängt vom Objekt und den Wünschen der Beteiligten ab.

Come lo scorso anno, SVIT Ticino ha aperto a Vezia la stagione dei convegni immobiliari, ponendo a tema la penuria di terreni edificabili in Ticino sull‘onda del boom edilizio decennale e di fronte a prospettive incerte sul futuro.

Der SVIT Zürich organisiert zum vierten Mal die SVIT Immobilien-Messe für den Grossraum Zürich. Messeleitung und rund 60 Aussteller aus der Immobilienbranche erwarten wiederum rund 3000 Besucherinnen und Besucher, die sich über das aktuelle Immobilienangebot informieren möchten.

Investoren in Erstvermietungsobjekte müssen sich sowohl am Mieter- als auch am Immobilienmarkt klug positionieren, um in einem umkämpften Segment die angestrebten Renditen zu erzielen.

Bisweilen gerät die Denkmalpflege vonseiten der Grundeigentümer in die Kritik. Dabei verfolgt sie einzig das Ziel, Zeitzeugnisse für kommende Generationen zu sichern. Was bedeutet dies für die Interessen der Immobilienwirtschaft?

Die Mitgliederumfrage des SVIT Schweiz zur Geldwäscherei ergibt eindeutige Resultate: Die Immobilienprofis sprechen sich klar gegen eine Verschärfung der Vorschriften aus. Trotzdem hält der Bundesrat an seinen Plänen fest.

Private und Institutionelle investieren angesichts sinkender Renditen teilweise in risikoreichere Segmente und Objekte. Im Fall eines Zinsanstiegs oder eines Nachfragerückgangs daraus Problemfälle entstehen.

Gegen die Verschärfung des Geldwäschereigesetzes (GwG) zum Nachteil der Immobilienwirtschaft wächst über die Grenzen der Branche hinaus Widerstand. Bald muss der Bundesrat Farbe bekennen.

SVP-Nationalrat Pirmin Schwander sieht keinen Handlungsbedarf, den Immobilienhandel dem Geldwäschereigesetz zu unterstellen. In einer Interpellation verlangt er vom Bundesrat eine Stellungnahme.

Am Wohnungsmarkt steigen die Preise aufgrund der hohen Nachfrage in allen Wohnsegmenten. Gemäss IAZI AG gerät die Ertragsperformance von Renditeliegenschaften dadurch unter Druck.

Die Mieten in der Schweiz sind in den vergangenen vierzig Jahren weit weniger stark gestiegen als landläufig angenommen. Avenir Suisse hat Mieten und Einkommensentwicklung gegenübergestellt.

Das schwedische Einrichtungshaus IKEA gibt sich bezüglich Geschäftszahlen, Internas und Interviews in der Regel zugeknöpft. Der Direktor von IKEA Immobilien AG, Hans Kaufmann, gewährte "Immobilia" eine der seltenen Gelegenheiten.

Die "Immobilien Zeitung" befragt alljährlich im Rahmen ihrer Joboffensive Studenten zu ihrer Alma Mater und Unternehmen zu ihrem Anforderungsprofil für Berufseinsteiger. Die Ergebnisse werden im August im "IZ-Karriereführer" veröffentlicht

Die Perspektiven auf dem Büroflächenmarkt hellen sich nach Einschätzung der CS-Ökonomen* weiter auf. Dies ist in erster Linie dem Beschäftigungswachstum in den klassischen Bürobranchen zuzuschreiben.

Welche Renditekennwerte werden heute bei Investitionsentscheidungen verwendet, und wie sind die Mindesterwartungen an sie? Die Schätzungsexpertenkammer-Kammer SEK/SVIT hat Fachleute nach Ihrer Meinung befragt.

Wird auf einem Grundstück ein Bauvorhaben realisiert, lassen Ansprüche auf Gewährung von Mietzinsreduktionen von Mietern benachbarter Liegenschaften kaum lange auf sich warten. Ein wegleitendes Urteil des Mietgerichts Zürich zeigt Aufschlussreiches.

Am 1. Januar 2012 treten Neuerungen beim Bauhandwerkerpfandrecht in Kraft. Die neue bescheidene Erweiterung des Bauhandwerkerpfandrechts will den Schutz des Bauhandwerkers verstärken. Gleichzeitig werden mit der Revision neue Unsicherheiten geschaffen.