Auch vor der Stellenvermittlung macht das Internet nicht halt. Zusätzlich dazu stehen den Unternehmen mit Social Media neue Informationsquellen zur Verfügung.

Küchen haben sich vom reinen Mittel zum Zweck hin zu einem Ort der Begegnung gewandelt. Roland Gemperle, Priora Generalunternehmungen AG, spricht mit "Immobilia" über die Konsequenzen für Käufer und Verkäufer.

Mit dem Rückbau von Gebäuden taucht auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit den Baustoffen auf. Die Taugung "Vom Baustoff zum Problemstoff: moderner Baustoff- teurer Rückbau? " widmet sich diesem Thema.

LED- Licht emittierende Dioden - machen enorme Stromeinsparungen möglich. Das zeigen die Beispiele von AXA Winterthur und vom Coop Supermarkt in Pfäffikon. Auch die Beläuchtungsqualität stimmt. Dazu kommen noch weitere Vorteile.

Die Ökobilanz eines Gebäudes dürfte schon in einigen Jahren zu einem unverzichtbaren Merkmal eines Gebäudes gehören, vergleichbar mit der Energieeffizienz. Enthalten sind in den Daten die Umweltbelastung, der Primärenergiebedarf sowie die Treibhausgasemissionen.

SVIT FM Schweiz erarbeitet zusammen mit den FM-Verbandskollegen aus Deutschland und Österreich einen standardisierten Ansatz zur Zertifizierung von Objektmanagern. Die Vorbereitung für den ersten Kompetenz-Check im Herbst 2011 laufen auf Hochtouren.

Anfang Mai hat Lea Postizzi in der Geschäftsstelle des SVIT Schweiz ihre Arbeit als Direktionsassistentin aufgenommen. Sie stellt sich den Leserinnen und Lesern der "Immobilia" vor.

L'assemblea annuale ordinaria di SVIT Ticino si é tenuta quest 'anno il 12 maggio. All' immobiliare Mantegazza di Lugano é stato invece consegnato, nelle mani di Melissa Mantegazza, il 100mo attestato di affiliazione aSVIT Ticino.

Der Personalmarkt in der Immobilienbranche befindet sich im fortwährenden Umbruch. Die Beteiligten - Bildungswesen, Arbeitnehmer und Arbeitgeber - sind auf der Suche nach neuen Wegen.

Die Erwartungen an die Fachausbildung in der Immobilienwirtschaft sind hoch und divergent. Im Gespräch mit Immobilia zeigt Marcel Hug, Aus- und Weiterbildungsverantwortlicher des SVIT Schweiz, die Herausforderungen auf.

Die Folgen der Atomkatastrophe in Japan wirken bis in die Schweizer Politik hinein. Das wird auch die Immobilienwirtschaft zu spüren bekommen - eine Situationsanalyse.

Credit Suisse zeigt in der jährlichen Studie zum Immobilienmarkt Schweiz, dass derzeit vieles von der Zins- und Wirtschaftsentwicklung abhängt. Im positiven Fall absorbiert die Nachfrage das wachsende Angebot - ein Blick auf den Büro- und ein Kommentar zum Wohnmarkt.

2010 profitierten die Immobilienaktien von einem vorteilhaften wirtschaftlichen Umfeld und trugen auch ihren Teil zum Erfolg bei. Doch 2011 wird deutlich schwieriger werden.

Was tun, wenn der Mieter sich weigert, das Protokoll zu unterschreiben? Genügt es, wenn der Vermieter es der Schadeninspektorin aushändigt? Ja, sagt das Bundesgericht; aber sein Urteil zeigt, wie tückenreich die Vermieter-Pflicht zur sofortigen Mängelrüge sein kann.

Der Gesetzgeber hat einzelne Leistungen mit Immobilien als steuerbar bestimmt. MWST-Pflichtige haben diese Leistungen abzurechnen. Nicht MWST-Pflichtige haben zu beachten, dass diese Leistungen bei der Prüfung der Steuerpflicht mitzuberücksichtigen sind.

Seit Herbst letzten Jahres ist der SVIT Schweiz neuer Alleineigentümer der Fachpublikation "MRA MietRecht Aktuell". Immobilia sprach mit Redaktionsmitglied Genoveva Lahmadi-Sutter.

Im März 2011 haben 312 000 mehrwertsteuerpflichtige Unternehmen von der Eidgenössischen Steuerverwaltung Ihre Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) erhalten. Nun läuft die dreijährige Übergangsfrist für die alte Mehrwertsteuernummer.

Die Zahl der Pensionskassen in Unterdeckung ist 2009 dank der positiven Entwicklung des Aktienmarktes im zweiten Halbjahr deutlich gesunken. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) veröffentlichte Studie.

Wer wie das Freiburger Softwareunternehmen IMMOMIG SA aus dem Nichts heraus eine innovative Online-Vermarktungslösung entwickelt, ist auf Wachstum angewiesen, um Investitionen in die Weiterentwicklung zu ermöglichen. Immobilia sprach mit Patrick Maillard.

In energieoptimierten Gebäuden liegen die Stromkosten meist deutlich höher als die Wärmekosten. Energieeffiziente Geräte korrigieren dieses Missverhältnis. Das Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft.