In der nordschwedischen Ortschaft Harads hat im Juli dieses Jahres ein Hotel der anderen Art Eröffnung gefeiert: The Tree Hotel. Der Name ist Programm. Die Zimmer befinden sich in luftiger Höhe.

Im kommenden März will der Verein Minergie den neuen Gebäudestandard Minergie-A für die Gebäudekategorie Wohnen lancieren. Vorerst schickt der Vorstand die Grundlagen in die Vernehmlassung.

Beim Klimatechnikunternehmen Walter Meier stehen jeden Tag rund um die Uhr 300 Servicetechniker im Einsatz. Einer von ihnen ist Hans Stucki. Immobilia hat ihn um einen Blick in seinen Arbeitsalltag gebeten.

Jederzeit und von überall Funktionen des Hauses steuern zu können, ist ein Traum vieler Menschen. Die Autoren dieses Beitrags fragen nach der konkreten Ausstattung von einem "Haus der Zukunft" und den Bedürfnissen seiner Bewohner.

Eine sauber geführte Baubuchhaltung ist für jeden Bauherrn ein wichtiges Mittel zur Kontrolle der Kosten seines Bauprojektes. Doch längst nicht jede Baubuchhaltung entspricht den dafür nötigen Kriterien.

Gemäss Statistik der Sachversicherungen ereignen sich in der Schweiz jährlich rund 200000 Zeitlupenüberschwemmungen. Die Anzahl Wasserschäden nimmt aus verschiedenen Gründen jährlich zu.

Ende August präsentierten die SBB das Siegerprojekt für das Baufeld H im neuen Stadtteil Europaallee. An der Nahtstelle zur Langstrasse soll dieses "Leuchtturm"-Projekt für urbane Nachhaltigkeit realisiert werden.

Das Zürcher Zunfthaus zur Zimmerleuten wurde in der Nacht vom 15. November 2997 ein Opfer der Flammen. Anfang Oktober ist das historische Gebäude nach aufwändiger Rekonstruktion wiedereröffnet worden.

Zeitgleich am 28. Oktober fanden die Prüfungsfeiern 2010 der Vertiefungsrichtung Immobilien-Bewirtschafter mit eidg. Fachausweis statt, entsprechend den Prüfungsorten dezentral in Bern, im Tessin und in Zürich.

Ende Oktober fand die Diplomfeier des Lehrganges Master of Advanced Studies (MAS) in Real Estate Management an der HWZ Zürich statt. 17 Teilnehmende haben das Studium erfolgreich abgeschlossen.

Vom 20. bis 22. Januar 2011 findet das SVIT-Immobilien Forum zum sechsten Mal im Oberengadin statt. In keinem bisherigen Jahr waren die Karten so begehrt wie für die Ausgabe 2011, sagt Martina Rutschmann vom SVIT.

Das Timing stimmt: Der SVIT Schweiz optimiert anlässlich des SVIT-Plenums 2010 in Solothurn seine Strukturen, erweitert seine Geschäftsleitung und verbreitet das Aktionariat der SVIT Swiss Real Estate School AG. SVIT-Präsident Urs Gribi bleibt bis Oktober 2014 im Amt.

SVIT FM Schweiz präsentiert sich auch an der 2. Generalversammlung in Olten erfrischend anders. Die Fachkammer steht auf finanziell soliden Füssen und ist im In- und Ausland bereits gut vernetzt. Ein gemeinsames Projekt der Certified Object Manager befinden sich auf gutem Weg.

Bei der Bewertung von Immobilien bestehen trotz verfahrenstechnischer Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz viele Gemeinsamkeiten. Dies zeigt der Bericht von David Hersberger, SEK/SVIT.

Niemand will sie in seiner Nähe, doch jeder braucht sie im Alltag und in der Freizeit: die Verkehrsinfrastruktur. Sie schafft Standortgunst - aber auch Immissionen.

Nach dem Scheitern der missratenen Mietrechtsrevision lässt der Druck auf das umstrittene Regelwerk nicht nach. Vor allem der Kündigungsschutz bleibt hart umkämpft.

Der SVIT Schweiz steht einer Verlängerung der Verjährungsfristen im Kaufvertragsrecht kritisch gegenüber. Er kann einer solchen nur dann zustimmen, wenn die Wegbedingung der Gewährleistung wie unter geltendem Recht auch künftig zulässig bleibt.

Fahrländer Partner und BAK Basel zeichnen ein eher düsteres Bild der Marktentwicklung. Nach Massgabe des Basisszenarios könnte es in den meisten Immobiliensegmenten und in zahlreichen Regionen zu einer Korrektur kommen.

Mit der Einführung eines neuen Tarifsystems für stationäre akutsomatische Spitalleistungen werden ab 2012 die Investitionen in die Fallpauschalen eingerechnet. Die Spitäler müssen somit Investitionsvorhaben vorfinanzieren. Eine grosse Herausforderung.

Schweizer Pensionskassen diversifizieren bei Obligationen und Aktien international. Im Bereich der Immobilien fehlt eine geographische Diversifikation mehrheitlich. Hier böten sich Möglichkeiten zur Senkung der Risiken und Steigerung der Rendite.