Das Wachstum der Siedlungsfläche in der Schweiz hat sich zwar verlangsamt, bleibt aber weiterhin hoch. Die Zunahme geht auf Kosten der Landwirtschaftsflächen.

Der Antrag des Zürcher Regierungsrates an den Kantonsrat sieht eine weitgehende Aufhebung der noch geltenden anachronistischen kantonalen Bewilligungspflicht und Tarifbeschränkungen bei Vermittlung von im Kanton Zürich liegenden Immobilien vor.

Das neue Mehrwertsteuergesetz schafft viele Vereinfachungen, insbesondere die Abschaffung des Baugewerblichen Eigenverbrauchs. Die neu entwickelte Verwaltungspraxis hält für den Bereich der Grundstückübertragung nicht Schritt.

Die im Rahmen der Stabilisierungsprogramme von Bund und Kantonen beschlossenen Budgetaufstockungen haben den kantonalen Energieförderprogrammen ein aussergewöhnliches Jahr 2009 beschert.

Tours de Berne: Die SRES-Dozierenden starteten apérotisiert vom alterwürdigen Kornhauskeller in zwei Gruppen zu erlebnisreichen Führungen durch Bundesbern. Finale war das gemeinsame Abendessen in der Dampfzentrale im Marziliquartier.

Im voll besetzten Auditorium der HWZ leitete Filippo Leutenegger eine angeregte Diskussion zum Thema bauliche Verdichtung. Im Anschluss wurde die Erstausgabe des Swiss Real Estate Journals präsentiert.

Die Generalversammlung 2010 in Baden zeigt deutlich: Die Schweizerische Maklerkammer wirtschaftet sehr gut und präsentiert sich makellos. Potenzial sieht die SMK noch bei der Verbesserung des Images des Immobilienmaklers in der Öffentlichkeit.

Die traktandenreiche Generalversammlung in den Berner UBS-Räumlichkeiten ging flüssig vonstatten. Präsident Hanspeter Burkhalter konstatierte: "Der SVIT Bern ist auf gutem Weg, aber noch nicht am Ziel". Marcel Hug informierte aktuell zur Zukunft im Bildungsbereich.

Auf dem Rhein den Gewinn der Jahresrechnung genehmigen - die GV 2010 des SVIT Aargau war sprichwörtlich im Fluss. Erstmals überdies ausserhalb der Landesgrenzen in Laufenburg DE.

Was erwarten Auftraggeber, Architekten und Unternehmer von einem guten Bauherrenberater? Eine Diskussionsrunde im Rahmen der Herbstveranstaltung des KUB ist der Frage auf den Grund gegangen.

Wer im Wohnbereich neue Steuerzahler für sich gewinnen will, muss Standortmarketing zuallererst als Standortentwicklung verstehen. Ein Blick auf die Kantone Appenzell Ausserrhoden und Obwalden.

Der Bund strebt mit der "Neuen Regionalpolitik" die Steigerung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit an. Immobilia hat Botschafter Eric Scheidegger, Leiter der Direktion für Standortförderung im SECO, um eine Standortbestimmung gebeten.

Der Steuerwettbewerb funktioniert in der Schweiz auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. So ist die Steuerbelastung trotz Rezession und entsprechenden Steuerausfällen weiter gesunken.

Der Schweizer Immobilienmarkt wird noch immer durch die tiefen Hypothekarzinsen geprägt. Doch der Blick in die Zukunft mahnt gemäss den Ökonomen der Credit Suisse zur Vorsicht.

Die diesjöhrige Generalversammlung der Schweizerischen Zentralstelle für Baurationalisierung und Baukosten stand im Zeichen von Wechsel und Erneuerung.

Mehr als die Hälfte des Energieverbrauchs in Europa entfällt auf den Bau und Betrieb von Immobilien. Damit ist eines klar: Die Immobilienwirtschaft kann durch Energieeffizienz einen relevanten Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.

Das Immobilienamt mit seinem Portfoliomanagement bewirtschaftet seit 2007 das sich im Eigentum das sich im Eigentum des Kantons Zürich befindende Immobilienportfolio im Wert von 8,2 Mrd. CHF, sowie ein Mietzinsvolumen von jährlich rund 120 Mio. Franken.

Das Bundesgericht entscheidet klärend, dass ein Stockwerkeigentümer zur Ausübung seines Veto-Rechts entweder eine dingliche Berechtigung oder eine schuldrechtlich ausreichende Grundlage benötigt.

Erwerbstätige leiden besonders häufig an Erkrankungen des Bewegungsapparates. Bei richtigem Handeln von Betroffenen und Vorgesetzten könnte die finanzielle und psychische Belastung von Betroffenen erheblich gemildert werden.

Bislang waren gesundheitliche Aspekte des Bauens unterbewertet. Mit dem Gebäudelabel Minergie-Eco ist erstmals ein verlässlicher Raster zur Bewertung von Gebäuden nach bauökologischen und gesundheitlichen Kriterien verfügbar.