In Zürich haben der 126 Meter hohe Prime Tower und das benachbarte Geschäftshaus "Platform" ihre endgültige Höhe erreicht. Die Projektverantwortlichen luden Anfang Juli 2010 mit sichtlichem Stolz zur Medienorientierung.

Bei der Immobilienmesse myHome, der grössten Immobilien-Fachmesse im Zürcher Oberland in der Bauarena Volketswil vom 3. und 4. September 2010, ist der SVIT Zürich Patronatsträger.

Rund 600 Aussteller präsentieren an der Messe "Bauen & Modernisieren" in Zürich von Anfang September eine umfasssende Produktevielfalt und geben Impulse für das Bauen in der Schweiz.

Im gesamten Lebenszyklus einer Immobilie ist die Bauphase für die ökologische und energetische Bilanz von hoher Relevanz. Die Berücksichtigung von "Grauer Energie" und Umweltschutzbelangen ist massgebend.

Dass sich energiebewusstes Bauen auch im Tourismus bezahlt macht, beweist das Hotel Hohenfels im Tirol. Durchdachtes biologisches Bauen, Gastfreundschaft und eine Spitzenküche werden mit einer grossen Stammkundschaft belohnt - auch aus der Schweiz.

Das IUCN Conservation Centre in Gland (VD) das im Juni eingeweiht wurde, gibt die Marschrichtung für Nachhaltiges Bauen vor. Dies belegt die weltweit erstmalige Doppelzertifizierung nach LEED Platinum und Minergie - P - Eco.

Dass mit dem Strom auch gleich die Wasserzufuhr unterbrochen wird, ist eine praktische Lösung. Doch längst nicht immer funktioniert dies - teils wegen Verunreinigung und Kalk, teils schlicht aus fehlenden technischen Voraussetzungen. Motorkugelhähne schaffen Abhilfe.

Das Swiss Real Estate Institute (SREI) geht die Frage "Wie gelingt bauliche Verdichtung mit Qualität?" in einer Podiumsdiskussion an. Am 2. September 2010 diskutieren Experten unter der Leitung von Filippo Leutenegger.

Der aktuelle halbtägige Seminarworkshop vom 28.10. oder 11.11. betrifft den neuen Baukostenplan Hochbau eBKP-H. Er ist exklusiv für Mitglieder von SEK oder SVKG vorgesehen. Tagesseminare für Nichtmitglieder bietet künftig die SVIT Swiss Real Estate School an.

Bei der Stadt Solothurn - Austragungsort des diesjährigen SVIT-Plenums - dreht sich alles um die Zahl "11". Solothurn hat zudem auch sonst noch einiges zu bieten. Herzlich willkommen am 22. Oktober zum SVIT Schweiz-Plenum 2010.

Immer mehr Freizeitparks buhlen um die Gunst der Besucherinnen und Besucher. Besteht ein unbegrenztes Marktpotenzial?

Durch die Integration einer Baubegleitenden Betriebsplanung werden die Planer von Ferienresorts gestärkt und eine an den Lebenszykluskosten orientierte Planung und Errichtung der Immobilien erreicht, wie das Beispiel Andermatt Swiss Alps zeigt.

Der Kampf um das neue Mietrecht geht in die nächste Runde - und der Bundesrat will den Eigenmietwert auf Biegen und Brechen abschaffen: Während der vergangenen Sommersession fielen für die Immobilienwirtschaft richtungsweise Vorentscheide.

Die Stiftung Klimarappen weist für das Jahr 2009 eine übertroffene CO2-Reduktion gegenüber den Vorgaben aus. Alle Programme zur Akquisition von CO2-Reduktionen wurden daher Ende 2009 eingestellt.

Gemäss der jüngsten Baupreisstatistik verharrten die Baupreise zwischen Oktober 2009 und April 2010 mit einem leichten Plus von 0,1 % auf dem Niveau vom Frühling letzten Jahres.

Die von Fahrländer Partner veröffentlichte Metaanalyse über den Immobilienmarkt Schweiz für das zweite Quartal 2010 zeigt, dass alle erfassten Marktbeobachter eine Plafonierung der Entwicklung feststellen.

Die Zahl der leer stehenden Wohnungen ist per 1. Juni 2009 gemäss Bundesamt für Statistik um 6,4% auf insgesamt 34 761 Einheiten zurückgegangen. Mit 0,90% ist die Leerwohnungsziffer zum zweiten aufeinanderfolgenden Mal unter 1% verblieben.

Seit Januar 2009 sind bei der Anwendung von IAS 40 auch Projektentwicklungen, die nach Fertigstellung für das Anlageportfolio vorgesehen sind, zum Fair Value zu bilanzieren.

Gemäss Bundesgericht gilt in Bauwerken verbautes Asbest nicht als Altlast, da der Altlastenkarten-Katalog der Altlastenverordnung abschliessend ist und weder ein Ablagerungs-, Betriebs- oder Unfallstandort vorliegt. Offen bleibt, ob Asbest Abfall im Sinne des Umweltschutzrechts darstellt. Die vertragliche Gewährleistungsregelung wird somit noch zentraler.

Mit Inkrafttreten des neuen Mehrwertsteuergesetzes am 1.1.2010 haben sich gesetzliche Grundlage und Verwaltungspraxis der eidg. Steuerverwaltung wesentlich verändert. Benno Frei bringt Licht ins Dunkel mit seinem praxisnahen aktualisierten Werk.