Im St Gallischen Uznach ist an aussichtsreicher Lage ein Einfamilienhaus mit Fassaden aus Titanzinblech entstanden. Der Autor des nachfolgenden Beitrags schildert die Überlegungen und Entstehung.

Der Beizug eines Bauherrenberaters lohnt sich: Das spart der Bauherrschaft Aufwand und meist auch Kosten. Ausserdem schafft der Berater die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Mitte Mai trafen sich Mitglieder der Schätzungsexperten-Kammer aus der Region Basel zum Erfahrungsaustausch über Baurechtsverträge und andere aktuelle Themen aus dem Schätzungswesen.

Im Zentrum des Erfahrungsaustauschs der Schätzungsexpertenkammer (SEK/SVIT), Region Zürich/Zentralschweiz/Tessin standen geschäftspolitische Themen und Bewertungstools aus dem Fokus der Bestseller und Experten. Für die SEK/SVIT steht die Massarbeit im Vordergrund.

Die GV 2010 der SEK/SVIT 2010 fand im beeindruckenden Kongresszentrum des Hotels Einstein in St. Gallen statt. Nebst Genehmigung von Statuten und Schätzungsexperten-Leistungsbeschrieb wurde Susanne Morgenegg als bisherige Vizepräsidentin verabschiedet.

An der GV des SVIT Zentralschweiz vom 7. Mai 2010 ging es zügig und zackig zur Sache. Dank Zuger Regierungsrat Heinz Tännler und Stadtpräsident Dolfi Müller ist mit Zugern "guet Chriesi essen", und dies wird dank Legislaturziel auch in flüssiger Form gefördert.

An der GV 2010 des SVIT beider Basel wurde Vorstandsmitglied Felix Leuppi unter Applaus verabschiedet. Sämtliche verbleibenden Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wieder gewählt. Genoveva Lahmadi-Sutter wurde einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt

Secondo rotazione l`assemblea generale 2010 ha avuto luogo a Lugano, nella splendida cornice di Villa Sassa, sopra la cttà ed il lago. Si è procedutto alla nomina del comitato che si presenta con un volto nuovo.

19 mai 2010: les membres du SVIT Romandie se réunissent au Cinéma Atlantic à l'occasion de l'Assemblée de l'Association. Un record d'affluence, puisque 101vox sur 166 sont représentées pour valider les points à l'ordre du jour.

Zepterübergabe beim SVIT Ostschweiz- Benedikt Rusch löst Jonny Hutter als Präsident ab. Eines der Hauptziele des neuen Präsidenten: den Bekanntheitsgrad des SVIT verbessern und die Marke als Gütesiegel etablieren.

Die Generalversammlung 2010 des SVIT Zürich fand im Airport Forum des Flughafens Zürich statt. 2009 stand im Zeichen gezielter Investitionen. Die Früchte werden in späteren Jahren geerntet. Jahresrechnung 2009 und Budget 2010 wurden einstimmig genehmigt.

Kommt der Schweizer Solvenztest wie von der Firma geplant, könnten Immobilienverkäufe die Folge sein. Die Versicherungswirtschaft wehrt sich.

Der geplante Schweizer Solvenztest (SST) tangiert die Immobilienanlagen der Versicherer, findet Martin Signer, Präsident des Verbandes der Immobilieninvestoren (VIV) und Geschäftsführer der Swiss Life Property Management AG.

Die Öffnung des Schweizer Immobilienmarkts stellt an Immobilienunternehmen und Standortförderer neue Anforderungen. Das Beherrschen des internationalen Immobilienmarketings stellt d5abei eine grosse Herausforderung dar.

Das Gezerre um die Mietrechtsrevision geht weiter. National- und Ständerat können sich nicht darauf einigen, die Revision trotz geringen Erfolgsaussichten endlich zu beerdigen.

Der SVIT Schweiz lehnt den Vorschlag der Energieabzugsverordnung ab. Die fiskalisch motivierte Beschränkung der Abzugsfähigkeit stellt eine massive Schlechterstellung zum Nachteil der Umwelt und der Grundeigentümer dar.

Der Bestand und die Bedeutung von Betriebsimmobilien werden häufig unterschätzt. Dies mag mit der Position der Schweiz als Industriestandort zu tun haben, wie das neueste Immo-Monitoring von Wüest & Partner zeigt.

PPP- Modelle sind für die öffentliche Hand attraktive Realisierungskonzepte zur wirkungsorientierten Steuerung der Investitions- und Betriebskosten sowie der Qualität der Bau- und betrieblichen Dienstleistungen.

Der Autor des nachfolgenden Beitrags geht der Frage nach, ob eine kundenorientierte Dienstleistung im Widerspruch zur Unabhängigkeit eines Experten steht oder eine unverzichtbare Notwendigkeit ist.

Der folgende Bericht zeigt auf, welche finanziellen Risiken im Zusammenhang mit belasteten Standorten bestehen und unter welchen Voraussetzungen Massnahmen seitens der zuständigen Vollzugsstellen gefordert werden können.