Der Mieter einer Wohnung ist verpflichtet, dem Vermieter den Mietzins als Gegenleistung für das Zur-Verfügung-Stellen des Mietobjekts zu bezahlen. Falls der Mieter dieser Verpflichtung nicht nachkommt, muss die Verwaltung zeitnah reagieren.

Am 25. Mai 2018 tritt die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft. Die DSGVO kann auch auf Unternehmen ausserhalb der EU anwendbar sein, beispielsweise auf Firmen der schweizerischen Immobilienwirtschaft.

Wann kann ein Handelsgericht angerufen werden, wie funktioniert insbesondere das Handelsgericht des Kantons Zürich, und was ist dabei zu beachten, um von dessen Vorzügen profitieren zu können? Ein Überblick.

Der Zahlungsverkehr wird erneuert und digitalisiert. Die heterogenen Zahlungssysteme der Banken werden zusammengeführt, ihre Formate und Verfahren auf Basis der ISO 20022 vereinheitlicht und alle Einzahlungsscheine durch die neue QR-Rechnung mit QR-Code ersetzt.

Die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft hinterlässt vielfältige Spuren: In der Vernetzung von Kommunikation und Software, in der Virtualisierung von Vorgängen und in der Verfügbarkeit von Daten und Informationen. Auch das Marketing hat ein neues Steckenpferd entdeckt.

2018 beginnt die All-IP-Umstellung von Telefonanlagen sowie Alarm- und Haustechnikanlagen durch die Swisscom. Dabei sind vor allem die Liegenschaftsverwaltungen gefordert.

Die digitale Transformation vereinnahmt die moderne Gesellschaft. Dem kann sich auch die Bau- und Immobilienindustrie nicht entziehen. Durch «Smart Homes» sollen dank Elektronik und Vernetzung ein Mehr an Komfort, Effizienz und Wirtschaftlichkeit erreicht werden.

Gemäss einer Studie des Bundesamtes für Energie (BFE) verpufft in unseren Gebäuden zu viel Energie durch geöffnete Fenster. Auch Minergie-zertifizierte Häuser brauchen mehr Energie als erwartet. Weitere Studien kommen zu ähnlich ernüchternden Ergebnissen.

Dank der Digitalisierung und der vermehrten Online-Abwicklung hinterlassen Kunden eine Unmenge von Daten. Aus Big Data kluge Schlüsse zu ziehen, könnte auch in der Immobilienbewirtschaftung rasch an Relevanz gewinnen.

Digitalisierung ist das grosse Thema in der Immobilienbewirtschaftung. Digitale Abläufe bedeuten tatsächlich einen Gewinn an Effizienz. Dennoch sei in der Kundenbetreuung auch verbale Kommunikation sehr wichtig, so Philippe Frei von Livit.

Die Digitalisierung ist in aller Munde und verschiedenste Innovationen finden Einzug in die Immobilienwirtschaft. 3D-Visualisierungen haben sich bereits vor einigen Jahren etabliert und zählen zu den Vorreitern der digitalen Revolution.

Das Gottlieb Duttweiler Institut hat in einer Studie gezeigt, das Smart Home für gewisse Anbieter bereits heute schon wichtig ist. Dagegen sehen andere Unternehmen auch in Zukunft keinen Handlungsbedarf.

Einiges war neu, vieles baute aber auf Bewährtem auf. In den drei Tagen in Interlaken standen Künstler und Referenten der Topklasse im Mittelpunkt des Geschehens. Die Gäste konnten sich davon überzeugen, dass diese Veranstaltung des Verbandes einen einmaligen Charakter hat.

Das Wort BIM wird in der Bau- und Immobilienwirtschaft schon fast inflationär verwendet. Doch zur Anwendung kommt die Methodik noch selten. Dies ist eine wichtige Erkenntnis aus der kürzlich durchgeführten Studie der Kammer unabhängiger Bauherrenberater zum Thema.

Der Berliner Jan Wengeler leitet seit November 2017 die Mall of Switzerland in Ebikon. Mit der Immobilia spricht er über Shopping-Erlebnisse, das Wohnzimmer der Zukunft und restriktive Öffnungszeiten.

Der Bundesrat hat Mitte November einen Bericht betreffend Regulierung in der Beherbergungswirtschaft zur Kenntnis genommen und sieht im Bereich des Mietrechts Anpassungsbedarf zur Regulierung der Untervermietung über Buchungsplattformen.

Da wir täglich rund 6000 Werbebotschaften ausgesetzt sind, müssen sich Unternehmen mithilfe von personalisiertem Marketing differenzieren. Auch Shoppingcenter setzen auf Inhalte, die segmentiert zu den jeweiligen Zielgruppen transportiert werden.

Am 8. November 2017 eröffnete die Mall of Switzerland in Ebikon. Mit 65 000 qm ist sie das zweitgrösste Einkaufszentrum der Schweiz. Neben dem breiten Shoppingangebot erwartet die Besucher ein Freizeitangebot mit Multiplex-Kino, Fitnesscenter und Kinderland.

Das anhaltend tiefe Zinsniveau bleibt nicht ohne Auswirkungen auf die Schweizer Immobilienmärkte. Während die verschiedenen Regulierungen zu einer Abkühlung der Wohneigentumsmärkte geführt haben, fliesst nach wie vor viel Geld in Renditeliegenschaften.

Die Shoppingcenter stehen unter Druck. Es vergeht kein Tag ohne Negativschlagzeilen. Bestimmte Quellen gehen so weit, dass sie vom «Aussterben der Saurier» sprechen. Doch ob dies den Tod für eine ganze Branche bedeutet, ist anzuzweifeln.