Beim Kauf von Stockwerkeigentum ab Plan sind spezielle Risiken zu beachten. Dazu gehören die oft ungenügende Sachgewährleistung, die Gefahr der Zweckentfremdung von Anzahlungen und der drohende Konkurs des Verkäufers vor Baubeendigung.

Im 2150 Zuschauer fassenden grossen Saal der Elbphilharmonie mit der zentral angeordneten Bühne spielen Raumgeometrie, Materialien und Oberflächenstruktur auf einzigartige Weise so zusammen, dass der Schall der Musik gezielt in jeden Winkel des Konzertsaals gestreut wird.

Die Ikea AG stellt an ihr neues Bürogebäude «New Service Office» (NSO), das im Dezember 2017 fertiggestellt wird, hohe Nachhaltigkeitsansprüche, die sich durch Zertifizierungen mit den drei Gebäudelabeln BREEAM, SNBS und Minergie manifestieren.

In Zürich-Altstetten hat die Diakonie Bethanien einen neuen Hauptsitz eröffnet. Mit 500 auf die Sichtbetonfassade aufgesetzten Fenstern positioniert sich das schlanke, über 40 m hohe neue Hochhaus von E2A Architekten selbstbewusst inmitten anonymer Gewerbe- und Bürobauten.

Die Pilatus-Bahnen haben wirtschaftlich einen Quantensprung gemacht. Für mehr als 50 Mio. CHF wurde in eine neue Infrastruktur investiert. Ein architektonisches Bijou ist die neue Panoramagalerie auf Pilatus Kulm des Luzerner Architekten Graber & Steiger.

Der Swiss Real Estate Campus 2017 widmete sich den Topthemen Mietrecht und Stockwerkeigentum. 14 Experten lieferten in Referaten, frei wählbaren Seminarmodulen und in einer Podiumsdiskussion fundiertes Fachwissen.

Um dem Wunsch von bisherigen Workshop-Teilnehmern nachzukommen, organisierte die Fachkammer Stockwerkeigentum im Jahr 2017 vier Workshops, verteilt in den Regionen Zürich, Basel und St. Gallen.

Dieses Jahr nahmen 118 Personen an der Prüfung teil, dies sind 19 Personen weniger als im Vorjahr. Zum allerersten Mal seit der Überarbeitung der Wegleitung und Prüfungsordnung im Jahr 2012, war der Kanton Tessin mit einer Kandidatin und einem Kandidaten vertreten.

Bewirtschafter und Hauswarte haben viel mit Menschen zu tun. Meist verlaufen die Kontakte mit Mietern positiv. Doch manchmal gibt es unangenehme Situationen. Mit der richtigen Vorbereitung lassen sich Bedrohungen und Übergriffe vermeiden.

Vor zehn Jahren wurde die FM-Kammer des SVIT gegründet. Ein Jubiläum, welches der Verband diesen Herbst mit einer Reise nach Turin feierte. Ein Rückblick der Vorstandsmitglieder Andreas Meister und Peter Gallmann zeigt, wie wichtig die Verbandsaktivität heute ist.

Der Herbstanlass der Fachkammer Stockwerkeigentum bot einen idealen Rahmen zum Erfahrungsaustausch. Rechtsanwalt Boris Grell widmete sein Referat den unterschiedlichen Zuständigkeiten von Stockwerkeigentümern und Stockwerkeigentümergemeinschaften.

Der Standort ist Programm. In der zu neuem Leben erweckten Shed-Halle des ehemaligen Hero-Areals verjüngt der SVIT Aargau den bewährten Vorstand schrittweise mit David Benjamin Zumsteg. Vermehrtes Gewicht wird zudem auf jüngere Mitglieder gelegt.

Die Fachkammer Stockwerkeigentum ist zwar nach wie vor das jüngste Kind der SVIT-Familie. Sie hat aber die Dienstleistungen für die Mitglieder deutlich ausgebaut und freut sich über das rege Interesse von neuen Mitgliedern.

«Good Morning Facility Management» war dieses Jahr zu Gast am Universitätsspital Zürich. Die von Andreas Meister, Präsident der SVIT FM-Kammer, moderierte Veranstaltung fand wieder grossen Anklang in einer hochtechnisierten Spitalumgebung.

Elvira Marie-Louise Bieri, Managing Director der SGS Société Générale de Surveillance SA, hat den Bewertungsexperten anlässlich des Erfahrungsaustausches vom 25. Oktober 2017 wertvolle Einblicke in den Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) gewährt.

Frederik De Block, Fondsmanager bei der SFP Anlagestiftung, spricht mit der Immobilia über Auflagen von Pensionskassen, Fondstrategien und die Attraktivität der Weltmärkte.

Der Zeitpunkt für einen Systemwechsel weg vom Eigenmietwert und Schuldzinsabzug wäre günstig. Doch übertriebene Gleichbehandlungsansprüche könnten das Ansinnen zum Scheitern bringen.

Investitionen in ausländische Immobilienanlagen werden unter Schweizer Anlegern populärer. Dies ist einerseits dem anhaltenden Anlagedruck in der Schweiz geschuldet. Andererseits bieten globale Immobilieninvestments attraktive Diversifikationseigenschaften.

Die starke Nachfrage nach Immobilien führt bei 1A-Objekten zu anhaltend hohen Preisen und tiefen Renditeerwartungen. Somit müssen sich Investoren mit den Risiken auseinandersetzen, insbesondere mit den möglichen Folgen eines Zinsanstiegs.

Indirekte Immobilienanlagen liegen im Trend. Bei der Wahl des Anlagegefässes sollten Anleger und Promotoren auch die rechtlichen Vor- und Nachteile der zur Verfügung stehenden Vehikel sorgfältig gegeneinander abwägen.