Dienestbarkeiten können zur Verzögerung, wenn nicht gar zur Verhinderung eines hängigen oder sogar eines bereits rechtskräftigen bewilligten Bauvorhabens führen. Die frühzeitige Prüfung (Due Diligence) der grundbuchrechtlichen Situation ist deshalb von Vorteil.

Ber Anbau der Zürcher Landesmuseums ist nach langer Planungs- und Bauzeit eröffnet worden. Das neue Gebäude wurde im Minergie-Eco-P-Standard erstellt ind harmoniert mit Gustav Gulls Gebäudetrakt, der aus historischen Architekturelementen besteht.

Beton hat als konstruktiver Baustoff überragende Qualitäten. Am Sichtbeton jedoch scheiden sich die Geister. Für viele ist er der perfekte Baustoff, der Eleganz ausstrahlt. Für andere ist Sichtbeton so etwas wie architektonisches Scheitern, dessen Oberflächen ein unfertiges Stadium darstellen.

Der über 100 Jahre alte Reussübergang beim ehemaligen Kloster Gnadenthal befand sich in baufälligem Zustand. Die einspurige Stahlfachwerkbrücke war auch ein Nadelöhr mit Gewichtsbeschränkung. Nun wurde sie durch neue, zweispurige Stahlbetonverbund-Brücke ersetzt.

Die neue Reussbrücke bei der denkmalgeschützten Klosteranlage Gnadenthal zwischen den Gemeinden Stetten und Niederwil ist ein Gemeinschaftswerk mit vielen Beteiligten. Wir sprachen mit Mauro Spada, Bauherrenvertreter, Projektleiter und Koordinator - sozusagen dem "guten Brückengeist.

Die Absolventen des Lehrgangs zum Immobilienbewerter mussten sich ihre Ausweise hart erarbeiten. Die Freude über das Gelingen war bei allen Anwesenden spürbar.

Der Seminarworkshop "BEwertung von Mehrfamilienhäusern" der Schweizerischen Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT von Ende Juni stiess auf grosses Interesse. Spätentschlossene können sich für den Augusttermin noch anmelden.

Die Zentralschweiz Immobilienfachleute wollen sich mehr politisches Gehör verschaffen und bilden eine entsprechende Kommission. Dies ist das Fazit der Jubiläums-GV vom 19. Mai 2017 in Goldau.

Die Immobilen-Dienstleistungswirtschaft stehe nach Jahren der Kontinuität vor tiefgreifenden Umbrüchen, sagt der neue SVIT-Präsident Andreas Ingold. Der Verband gibt bei der Neuorientierung in verschiedenen Bereichen Sukkurs - mit Networking, Lobbying, Services und Ausbildung.

Das Angebot an Büroflächen steigt in den wichtigsten Wirtschaftsregionen der Schweiz weiter an.

Die Vermietung von Büroflächen ist eiine besondere Herausforderung. Heute braucht es mehr denn je ein bedürfnisgerechtes Angebot und eine zielgerichtete Vermarktung. Doch welche Erwartungen haben die Mieter?

Während früher Branding, Mieterselektion und Vertragsabschluss im Fokus standen, braucht es heute für ein erfolgreiches Vermietungsmanagement aktive Zielgruppenansprache, sagt Bruno Kunz im Interview mi der Immobilia.

Die Leerstände auf dem Büromarkt nehmen tendenziell zu. In Zürich, aber auch in Genf kommen in Kürze noch weitere Flächen auf den Markt. Die Preise für Büroimmobilien auf dem Anlagemarkt bleiben wegen der enormen Nachfrage von Investoren dennoch hoch.

Viele Investoren und Anlagegefässe legen das Schwergewicht auf Büroimmobilien. Heute zählt es, feines Gespür für die Bedürfnisse der MIeter zu haben, sagt Roger Hennig, Fondsmanager des Geschäftsimmobilienfonds Schroder Immopuls

Die technologischen Innovationen haben nicht unser Informationsverhalten grundlegend verändert, sondern auch neue Möglichkeiten für das Marketing und die Kommunikation geschaffen. Dabei gibt es, einige Chancen für die immobilienbranche zu entdecken.

Drohnen bieten auch für Immobilienmakler neue Möglichkeiten, verfügbare Grundstücke zu vermarkten. Eine Besichtigung der Immobilie und Umgebung aus ungewohnter Perspektive ermöglichen neue Erkenntnisse und Blickwinkel - ohne jemals vor Ort gewesen zu sein.

Das Bundesgericht befasste sich jüngst mit der Thematik von Liegenschaftsüberbauungen. Der erste Fall betraf einen Grundstückkaufvertrag, der von der Käuferin angefochten wurde. Im zweiten Fall ging es um Baumängel einer Stockwerkeigentumsüberbauung.

Outsourcing wird zum zentralen Instrument. um über die Partner Zugriff auf die besten Talente, Ressourcen, Fähigkeiten und Märkte zu haben. In einem sich wandelnden Umfeld können die richtigen Partnerschaften dabei den Unterschied machen.

Unsere Augen sind hochkomplex, aber sensibel und verletzlich. Deshalb ist besonders bei der Bildschirmarbeit Vorsicht geboten. Denn nur wenn die Bildschirmhelligkeit und die Büroleuchte gut eingestellt sind, können gesundheitliche Beschwerden vermieden werden.

Eine Publikation berichtet über den öffentlichen Raum im Oberengdadin. Sie fragt: "Was ist gelungen - weshalb? Was ist misslungen - warum?" Schliesslich:" Was ist zu tun?" Mit zehn Geboten versuchen Köbi Gantenbein und Robert Obrist eine Antwort zu geben.