Seit Dezember 2016 sind das Tessin und in Deutschschweiz verkehrstechnisch näher zusammengerückt. Doch wer erst jetzt auf die Idee kommt, eine "Residenz" in der Sonnenstube zu erwerben, dem sei gesagt: Der Zug ist schon abgefahren

Gemäss einem Bericht des Bundesamts für Umwelt (BAFU) schaffen Temporärnutzungen mehr Chancen als Risiken. Doch es zeigt sich, dass der Benefit je nach Liegenschaft und Planungshorizont variiert.

Die digitale Transformation lässt sich in allen Lebensbereichen beobachten. Sie gilt als irreversibel, birgt Chancen und Herausforderungen gleichermassen. Das gilt auch für das Facility-Management.

Dank digitaler Abbildern von "lebenden" Gebäuden während ihres gesamten Lebenszyklus arbeiten Bau und Betrieb besser zusammen. Eine Win-win-Situation für alle Projektbeteiligten.

Anders als bei den Eigentumswohungen zeigt die Preisentwicklung für Einfamilienhäuser weiterhin nach oben. Das ist nicht nur auf die lebhafte Nachfrage zurückzuführen, sondern auch auf das wegen der rückläufigen Neubautätigkeit zunehmend ausgedünnte Angebot.

Auf das Nachbargrundstück überragende Pflanzenteile führen im alltäglichen Leben immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Grundeigentümern. Der nachfolgende Artikel soll darlegen, welches die Voraussetzungen, Wirkungen und Rechtsfolgen des sog. Kapprechts sind.

Total- und Generalunternehmen können den Lebenszyklus von Immobilien ganz oder in Abschnitten begleiten - von der Entwicklung über die Realisierung bis zum Umbau und zur Sanierung. Sie reduzieren den Koordinationsaufwand des Auftraggebers erheblich und bieten zudem hohe Sicherheiten in allen Risikobereichen.

Der effiziente Betrieb eines Gebäudes erfordert den vollen Überblick über alle Daten. Ein gelungenes Beispiel dafür ist das Energiemonitoring-Modul der Sauter AG, mit dem sich alle Energieverbräuche im Gebäude leicht verständlich darstellen lassen.

Früher war der Abwart einer Liegenschaft die gute Seele oder der Böse Sheriff. Heute ist der Hauswart oder Hausmeister eine geschulte Fachkraft mit Führungsfunktion. Ein Vorzeigebeispiel ist Hauswart Ivo Wild von der Gesamtschule Dennighofen in Ostermudigen.

Wer kennt das nicht: Der eigene Arbeitsplatz bleibt ungeputzt, auf der Toilette ist die Seife aufgebraucht und sogar der Eingangsbereich ist frühmorgens schon schmutzig. "Smart" heisst ein Lösungsansatz.

Das Lausanner Proptech-Unternehmen eSmart gehört gemäss Swiss Economic Forum zu den "High Potentials". Immobilia hat sich mit Geschäftsleitungsmitglied Jérôme Ramelet über Wachstumspläne und die anfängliche Zurückhaltung der Immobilienwirtschaft unterhalten.

Sie möchten Investitionen in Ihre Heizzentrale vermeiden? Die Verantwortung für einen reibungslosen Betrieb und Unterhalt würden Sie am liebsten an einen Experten abgeben? Dann heisst die Lösung Energiecontracting

Fröhliche Gesichter und feierliche Stimmung: 288 frischgebackene Immobilienbewirtschafter konnten in der "Samsung Hall" in Dübendorf ihre Zeugnisse entgegennehmen.

Mitte Mai hielt die Kammer unabhängiger Bauherrenberater ihre Generalversammlung ab. Wie immer gehörte auch ein Referat zu zu einem Baufremden Thema zum Programm. Dieses Jahr war die Finanzspezialistin und Buchautorin Sita Mazumder zu Gast.

Die Bergwelt des Säntis bot den Rahmen für die 83. Generalversammlung des Ostschweizer Verbandes der Immobilienwirtschaft. Der Verband will in Zukunft stärker den beruflichen Nachwuchs fördern und hat Claudia Strässle neu in den Vorstand berufen.

Die Einflüsse der Digitalisierung auf die Immobilienwirtschaft nehmen zu, werden aber nicht den persönlichen Kontakt ersetzen. Darum hat sich der SVIT Ostschweiz im Frühjahr an Messen in St.Gallen und in Kreuzlingen präsentiert.

Im Mittelpunkt der Generalversammlung des SVIT Basel stand der Präsidentenwechsel. Michel Molinari übergab seinem Nachfolger eine in der Region fest verankerte und stark wahrgenommene Verbandssektion.

Die 5. Generalversammlung der STWE-Kammer fand am 9. Mai im Zürcher Restaurant "Au Premier" statt. Dieses Mal ging es ,neben der Wahl des Vorstands, um die Frage, wie man die Kommunikation innerhalb der Kammer verbessern kann.

Tatkräftig und tadellos organisiert präsentierte sich der SVIT Zürich an der 84. ordentlichen Generalversammlung am 4. Mai 2017 auf der Zuschauerterrasse am Flughafen Zürich. Gut gelaunte Gäste und 73 stimmberechtigte Verbandsmitglieder folgten der Einladung.

Die Aepli Metallbau AG aus Gossau SG ist ein führendes Unternehmen im Fassadenbau. Im Interview mit der Immobilia spricht Roman Aepli, CEO in dritter Generation, über die Rolle der Fassadenplaner, ausländische Konkurrenten und Ausbildungslücken des Nachwuchses.