Mit der Energiewende gewinnen Plusenergiebauten bei Eigentümern und Investoren zunehmend an Bedeutung. Doch bevor man eine Photovoltaikanlagen einbauen kann, gilt es, einige Punkte zu beachten.

Planen und Bauen sind einem steten Wandel unterworfen. Die damit verbundenen Herausforderungen können nur mit aktuellem Wissen und Können gemeistert werden. Das vermittelt die neue Ausgabe 2017 des "Handbuchs für Immobilienmanagement".

Die Digitalisierung hält Einzug in die Immobilienwirtschaft und lässt zahlreiche neuartige Daten über Gebäude entstehen. Am Beispiel von Applikationen für die Nutzungszeit von Immobilien lässt sich gut aufzeigen, welchen Nutzen diese Daten generieren.

Das Real Estate Symposium 2017, das am 28. März 2017 im Trafo Baden stattfindet, steht vor der Tür. Nach den vielfältigen Veranstaltungen der letzten Jahre, verspricht auch der kommende Anlass, eine erfolgreiche Ausgabe zu werden.

Die Personalselektion und Kadervermittlung ist stets ein Spiegelbild der Branche. Die Anforderungen an das Personal seien in den letzten Jahren stark gestiegen, sagen unsere beiden Autoren.

In diesem Jahr wurde die Berufsprüfung Immobilienvermarkter mangels Lehrgängen und Teilnehmer in den anderen Sprachregionen ausschliesslich in der Deutschschweiz durchgeführt. Dies tat der guten Leistung der Absolventen keinen Abbruch.

MIt glänzenden Noten haben Livia Koller, Svenja Köver und Lisa Müller und Finn Luty die dreijährige Lehrzeit in der kaufmännischen Grundbildung Treuhand/Immobilien abgeschlossen. Ihre Diplome erhielten sie vom SVIT Ostschweiz überreicht.

Sein Fachwissen auffrischen - unter diesem Motto hat der SVIT Ostschweiz am 16. November 2016 seinen zweiten Kaderweiterbildungsanlass ausgerichtet.

Der ETH-Ingenieur Hermann Blumer hat sich sein Leben lang für den Baustoff Holz eingesetzt. Immobilia besuchte ihn in seinem Appenzeller Holzhaus, wo er über seine Arbeitsweise berichtete und einen Vergleich zwischen Holz- und Passivbau zog.

Das Bundesgericht hatte im Mai den Wohnungsmangel als ausreichende Voraussetzung für die Anfechtung des Anfangsmietzinses bezeichnet. Nun wird die Politik aktiv und fordert eine Konkretisierung und Verschärfung der Voraussetzungen.

Das BWO hat zwei Studien mit der Frage in Auftrag gegeben, mit welchen Massnahmen der Flächenkonsum für Wohnraum reduziert werden kann. Allein die Fragestellung ist ein Schlag gegen die Freiheit der Bürger - die Ergebnisse der Studien erst recht.

Die Wohnbaukosten haben sich in den vergangenen 40 Jahren vervielfacht. Der wichtigste Grund dafür ist das wachsende Bedürfnis nach Schutz der Immobilien, der Umwelt und der Nutzer. Die Ursachen der Kostenexplosion sind vielfältig.

Immobilienentwickler und Investoren versuchen laufend, ihre Portfolios zu optimieren. Dabei bergen Ferienimmobilien ein attraktives Potenzial. Vorausgesetzt, die Entwickler kennen die aktuellen Trends und wissen, wie sie ihre Projekte darauf ausrichten müssen.

Weder das politische noch das wirtschaftliche Umfeld konnten 2016 die Immobilienwirtschaft ins Wanken bringen. Eine Umfrage der CSL Immobilien AG zeigt, dass die Akteure vor allem im Wohnsegment auch für 2017 kaum Veränderungen erwarten.

Im Vergleich zum Vorjahr wurden in der Schweiz von September 2015 bis August 2016 weniger Eigentumswohnungen online ausgeschrieben. Gleichzeitig mussten die Wohnungen länger inseriert werden, wie die "Online-Home Market Analysis" von Homegate und HWZ zeigt.

Die starke Zuwanderung hat dem Schweizer Immobilienmarkt ihren Stempel aufgedrückt. von 2006 bis 2015 wanderten 1,71 Millionen Personen in die Schweiz ein. Nach Abzug der Rückwanderer resultierte ein mittlerer Wanderungssaldo von 75 000 Personen pro Jahr.

In vielen Schweizer Städten herrscht Wohnungsmangel, besonders in den fünf Grosszentren. Gleichzeitig baut sich auf dem Land ein Überangebot auf. Diese wachsende Heterogenität der Märkte erfordert ganz unterschiedliche Strategien für erfolgreiche Immobilienprojekte.

Im vorliegenden Fall ging das Bundesgericht der Frage nach, ob ein Berechtigter bei der Ausübung seines Vorkaufsrechts gezwungen werden kann, mehrere zusammenhängende Grundstücke des Verkäufers mitzuerwerben.

Nachdem sich vor einem Jahr die Gemeinden Luzein und St. Antönten zusammengeschlossen hatten, brauchten sie ein neues Gemeindehaus. Diese Aufgabe erfüllte der Bündner Architekt Pablo Horvath in Pany, wo er ein multifunktionales Gebäude - fast ganz aus Holz - baute.

Ein neues Gastronomiegebäude verwöhnt die Gäste in einem Baumhaus. Blickfang sind zwei gedeckte Holzterrassen mit Ausblick auf den Zugers und die Berge.