Das "Handbuch für Immobilienmanagement" der Kammer unabhängiger Bauherrenberater ist ein wichtiges Standardwerk der Branche. Hans-Rudolf Schalcher und Frank Wadenpohl erzählen, welche Änderungen die im Januar 2017 erscheinende Neuauflage bringen wird.

Die Mitglieder der Stockwerkeigentümer-Kammer haben künftig eine Erstberatung in Rechtsfragen zur Verfügung. Die Generalversammlung verabschiedete einen Antrag des Vorstandes für einen halbjährigen Probebetrieb.

Früher erforschte Katrin Trautheit die Farben von Le Corbusier und baute seine Rezepturen nach. Heute stellt sie eigene Farben aus über 120 verschiedenen Pigmenten her. Ein Gespräch über Inspiration, Handwerk und wie Farbnuancen unser Raumgefühl beeinflussen.

Im Mai fasst die Rechtskommission des Nationalrats ihren Beschluss über die Revision des Mietrechts. Der SVIT wurde von der Kommission angehört und konnte seine Argumente gegen die Einführung der schweizweiten Formularpflicht vorbringen.

Die Digitalisierung wird die Berufsbilder in der Immobilienbranche verändern. Vor allem die Rolle und das Pflichtenheft des Bewirtschafters könnte vom Wandel betroffen sein. Das gilt aber auch für andere Berufsbilder, wie beispielsweise den Immobilienvermarkter.

Neue Technologien helfen dabei, die Profile von Konsumenten kennenzulernen. Fachleute in der Immobilienbranche sollten sich mit den Methoden vertraut machen, sagt Ronny Haase von Wüest & Partner. Letztlich können "Big Data" vor Fehleinschätzungen schützen.

Dank dem Building Information Modeling werden erste Schweizer Spitalprojekte effizient geplant, gebaut und betrieben. Nun sollte man die Erfahrungen teilen und rasch Standards definieren, um das Potenzial dieses digitalen Werkzeugs auszuschöpfen.

Die Schweizer Immobilienportale gibt es seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass stellt sich die Frage, wie innovativ unsere Immobilienportale heute sind und welche Rolle sie bei der Digitalisierung der Immobilienbranche spielen.

Der Sharing-Economy-Gedanke zeigt sich in einer gestiegenen Nutzungsflexibilität. Daraus ergeben sich für Immobilienakteure Chancen für kurzfristige, aber vertraglich geregelte Angebote.

Wer Wohneigentum verkauft oder vermietet, braucht verlässliche Grundlagen für die Preisbestimmung. Der "Swiss Real Estate Offer Index" von ImmoScout24 und IAZI ist ein neuer Referenzwert, der die Verkaufs- und Mietpreisentwicklungen abbildet.

"Hohe Eigenheimreise, restriktive Hypothekarvergaben: Ist der Traum für die Mittelschicht ausgeträumt?" Diese Frage diskutierten am 11. Februar 2016 Experten aus der Banken- und Immobilienbranche im Swiss Real Estate Institute.

Anders als die Mietwohnungsnachfrage, die angesichts der rückläufigen Zuwanderung und der durchzogenen Wachstumsaussichten den Zenit wohl überschritten hat, bleibt die Eigentumswohnungsnachfrage robust.

In unserer flexiblen Arbeitswelt ist eine effiziente Raumplanung wichtig, denn ungenutzte Büroräume sind teuer für Unternehmen. Batteriebetriebene Sensoren können erkennen, wie häufig Arbeitsplätze genutzt werden.

Das Bundesgericht bejaht die Frage, selbst wenn im konkreten Fall der Verkauf nicht zustande gekommen ist. Die Verkäuferschaft hatte einem Minimalpreis erst zugestimmt, den Verkauf aber später verweigert.

Konfliktsituationen zwischen Mieter, Stockwerkeigentümern, Verkäufern oder auch Käufern sind manchmal derart verfahren, dass nur noch der Rechtsweg bleibt. In solchen Fällen einen Mediator beizuziehen, ist effizienter, nachhaltiger und günstiger, als vor Gericht zu kämpfen.

Ein bestehendes Wohnhaus an einer begehrten Lage in Ravensburg sollte mit einem Anbau erweitert werden. Dabei setzten die Architekten mit übereinanderliegenden Panoramafenstern auf maximale Transparenz.

In Seltisberg, unweit von Liestal, steht ein Neubau, der durch seine Materialisieren und gestalterische Sorgfalt auffällt. Das Haus Trovatello wirkt wie ein Monolith, der aus einem Felsblock herausmodelliert wurde.

Bereits 40 Jahre nach seiner Erbauung wurde das Modissa-Haus an der Zürcher Bahnhofstrasse 74 unter Denkmalschutz gestellt. Nun wurde es nach einer Totalsanierung an heutige Anforderungen angepasst.

Nur wer die bestehenden Gefahren und das Sicherheitskonzept seines Gebäudes kennt, kann sich gut schützen. Besonders Liegenschaftsverwalter und Immobilientreuhänder sollten sich mit dem Thema Gebäudesicherheit auseinandersetzen.

Schon der römische Architekt Vitruv definierte die drei Hauptanforderungen an Architektur: Festigkeit, Nützlichkeit und Schönheit. Doch leider halten sich einige Architekten nicht an diese altbewährten Grundsätze.