Quartierentwicklerin Eva Gerber erklärt die Merkmale einer guten Siedlungsentwicklung und beschreibt die Rolle der sozialen Nachhaltigkeit.

Der Bundesrat will die Verordnung über die Miete und Pacht von Wohn- und Geschäftsräumen (VMWG) anpassen und hat dazu ein Vernehmlassungsverfahren eröffnet.

Immer mehr Immobilienportfolios enthalten Liegenschaften mit begegnungsfördernden Angeboten. Ein Orientierungsrahmen und eine Toolbox
zeigen, wie sich der damit verbundene Bewirtschaftungsaufwand in Grenzen hält.

Was für den Architekten die Konzeption ist, ist für den Immobilienentwickler eine Vision für den neuen Lebens- oder Arbeitsraum. Im Fokus stehen dabei
nicht der Investor, sondern die künftigen Nutzer.

Mit dem Baustart der neuen kantonalen Verwaltung am Seetalplatz wird die Transformation von «LuzernNord» weiter sichtbar. Auch der Ansatz Smart City wird immer konkreter.

Nicht nur das Bauen per se wird aufwendiger, sondern immer mehr auch die Vorarbeit. Wo früher Hausbesetzungen für Verzögerungen sorgten, sind es heute vermehrt Einsprecher und Quartiervereine.

Die vor 23 Jahren von der UNESCO zertifizierte Biosphäre-Region Entlebuch hat Modellcharakter für die ganze Schweiz. Seit dem 1. Januar 2023 hat
die Schwyzerin Anna Baumann die Führung der Organisation übernommen.

Die Schweizer Baustandards GEAK, Minergie und SNBS sind 2023 harmonisiert worden. Gleichzeitig hat der Verein Minergie ein neues Label
für Areale eingeführt. Es löst das 2000-Watt-Areal ab und erweitert die Kriterien um einige Punkte.

Wir werden immer älter. Das ist individuell eine sehr gute Nachricht. Gesellschaftlich und wirtschaftlich erwachsen daraus Herausforderungen – mit Auswirkungen auf den Immobilienmarkt.

Das Auseinanderklaffen von Bestands- und Angebotsmieten führt zu einem Lock-in-Effekt und einer Fehlallokation von Wohnraum. Die Leidtragenden sind Haushalte auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung.

In zwei Seminaren ist den Teilnehmenden erklärt worden, unter welchen Voraussetzungen eine Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern erstellt
werden kann.

Grundsätzlich können Mietverhältnisse ohne speziellen Grund gekündigt werden. Doch Sanierungskündigungen auf Vorrat sind missbräuchlich
und können schwerwiegende Folgen haben.

Was bedeutet die Gestaltung von Nachhaltigkeit für Landschaftsarchitekten im heutigen Umfeld? Anhand des neuen Gartens im Sekundarstufenzentrum
Burghalde wird die Herangehensweise an das komplexe Themenfeld erläutert.

Das Betreten des Aussenraums kann befreiend sein und Glücksgefühle auslösen. Leider drohen beim Aufenthalt unter freiem Himmel auch zahlreiche Gefahren, die so weit wie möglich minimiert werden müssen.

Der Naturpark Gantrisch wurde vor Kurzem mit dem Label «Dark Sky Park» ausgezeichnet. Grund dafür ist seine über 100 km2 grosse, überdurchschnittlich nachtdunkle Zone im südlichen Teil des Parks.

Beim Frühstück im «Loft Five» diskutierten über 30 Experten der SVIT Bewerter und des SIV neben bewertungstechnischen Fragen die Auswirkungen politischer Einflüsse auf den Schweizer Immobilienmarkt.

Die 90. GV des SVIT Ostschweiz hatte es in sich. Ein klares Ja zur Aussetzung der Zusammenarbeit mit der SMG, ein scheidendes Vorstandsmitglied
und eine wiederbelebte «Immo Vision».

Wasser gilt als grösster Feind jedes Gebäudes. Umso wichtiger ist eine sauber konstruierte, langlebige Fassade. Am 80. Lunchgespräch diskutierten die Gäste über verschiedene Aspekte der Fassadenplanung.

Am 29. April 2024 durfte der Präsident Andreas Biedermann 72 stimmberechtigte Mitglieder sowie zahlreiche Gäste zur 90. Generalversammlung
des SVIT beider Basel in der Safran Zunft begrüssen.

Erwin K. Blum arbeitet seit rund 24 Jahren mit Leidenschaft als Hauswart. Ein Gespräch über Eigenverantwortung, neue Herausforderungen im Gebäudemanagement und fehlende Wertschätzung.