Die Zentrumslagen der beiden grössten Westschweizer Büromärkte sind beliebte Unternehmensstandorte mit entsprechend tiefen Leerstandsquoten. Gewachsen sind beide Regionen überwiegend am Stadtrand.

In Analysen wird der Büromarkt als Sorgenkind hingestellt. Mit Covid-19 kam dann die Homeoffice-Debatte und einige stimmten ihren Abgesang
auf das klassische Büro ein. Stimmt alles, aber nur bedingt und das hat viel mit Raum zu tun.

Paradoxe Marktsituation: Obwohl das Deutschschweizer Büroflächenangebot im 1. Halbjahr 2023 gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, bewegten sich die Preise ebenfalls nach oben. Einer der Gründe ist, dass immer mehr Flächen ausgebaut vermietet werden.

Stetig ändernde Anforderungen an moderne Büros führen dazu, dass intakte Immobilien nicht mehr vermietet werden können. Sie sind obsolet,
ehe dass ihr Lebensende erreicht ist. Dies ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll.

Bedenkt man, dass die meisten Erwachsenen mindestens acht Stunden in Büros verbringen, ist das Wissen über die Luftqualität für die Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter besonders wichtig.

Das Mietwohnungsangebot ist im Jahresvergleich um 18% geschrumpft. Gleichzeitig ging die Insertionszeit lediglich um 15% zurück, was auf eine rückläufige Nachfrage hindeutet.

Da der Abriss des «Landi-Hauses» in Illnau-Effretikon gerichtlich gestoppt worden war, hat nun das Stimmvolk entschieden. Welches Gewicht
haben Volkentscheide, und können sie Gerichtsurteile tatsächlich kippen?

Gesundheits- und Bildungsbauten sind Segmente auf dem Schweizer Immobilienmarkt, die im Holzbau eine zunehmende Rolle spielen – ein Überblick, was das ökonomisch bedeutet.

Die Holz- und Systembauweise ist in den Städten zunehmend präsent. Aber auch in ländlicheren Gegenden kommt er zum Einsatz und nimmt
dort Bezug auf die Tradition, wie sich am Wohnhaus Mettenweg in Stans zeigt.

Hinter steinernen Fassaden verstecken sich oft Geschossdecken in Holzbauweise, die bei Umbauten für den Brandschutz ertüchtigt werden
müssen. Dafür ist das Brandverhalten von Holzbalken an der Berner Fachhochschule getestet worden.

Holzbau liegt im Trend. Der Baustoff sticht mit mehreren Trümpfen: positive Energiebilanz, hohe Vorfertigung, kurze Montagezeiten – um nur einige zu nennen. Gleichzeitig erlebt die Holz-Beton-Verbundbauweise eine Renaissance.

Lernende haben Anspruch auf eine qualitativ hochwertige Bildung und relevante Bildungsinhalte. Der SVIT Zürich unterstützt Lernende mit
verschiedenen optionalen Zusatzangeboten.

Die Immobilienbewirtschaftung ist der Dreh- und Angelpunkt einer Immobilie. Viele Gruppen spielen hier zusammen und müssen wie Zahnräder ineinandergreifen, um eine reibungslose Verwaltung zu ermöglichen. Mit dem Fachausweis Immobilienbewirtschaftung sind sie dabei.

Der SVIT Schweiz feiert dieses Jahr seinen 90. Geburtstag. Ein kurzer Blick zurück und ein Ausblick auf 100 Jahre SVIT Schweiz.

Der SVIT Romandie hat den grössten Mitgliederzuwachs aller Mitgliederorganisationen. Nach der Generalversammlung fand wie jedes Jahr der
«Soirée des leaders» im Hotel Royal Savoy statt.

Pascal Bärtschi, CEO der Immobilienentwicklerin und Totalunternehmung Losinger Marazzi, spricht über die Vorteile des Allianz-Vertrags, Energieoptimierungen im Hochbau und zeitintensive Bewilligungsverfahren.

Mit den aktuellen Instrumenten der Wohnraumpolitik ist den Herausforderungen einer künftigen «10-Millionen-Schweiz» nicht zu begegnen. Es braucht ein Umdenken hinsichtlich der Rahmenbedingungen für einen funktionierenden Wohnungsmarkt.

Nachdem die Wohnkosten in den letzten Jahren stabil waren, sorgen aktuelle Entwicklungen für einen Anstieg. Deshalb ist Wüest Partner der Frage nachgegangen, welche Haushalte und Regionen im Jahr 2023 von einer höheren Belastung betroffen sind.

Ein Schlagwort macht im Wahljahr die Runde: «Wohnungsnot». Die Politik will mit mehr Unterstützung für die Wohnbaugenossenschaften dagegen steuern.

Die Wohnbautätigkeit lag in den vergangenen zwei Jahren aufgrund steigender Zinsen und Baukosten deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Alles deutet darauf hin, dass mittelfristig kaum mit einem substanziellen Anstieg der Neubautätigkeit zu rechnen ist.