Generationenübergreifende und gemeinschaftliche Wohnformen machen seit Langem vor, was es für morgen braucht: verdichtete und hochwertige Wohnwelten, angepasst an vielfältige Bedürfnisse.

In den Schweizer Bergregionen fordert der Mangel an attraktivem Wohnraum seinen Tribut. Was können Gemeinden tun, um der Abwanderung die Stirn zu bieten? Ein Leitfaden zeigt Lösungswege anhand von zwölf Beispielen.

Die Wohnraumproduktion ist in der Schweiz stark reguliert (baurechtliche Vorgaben, Landschaftsschutz, Lärmschutz usw.), das Bauland sehr teuer und immer knapper. Nachfrage und Angebot driften auseinander.

Die Eigenheimpreise in der Schweiz haben sich bis anhin gut gehalten. Die rückläufige Nachfrage übersteigt das Angebot nach wie vor. Neue
Gefahr droht dem Eigenheimmarkt nun aber von der unerwartet hartnäckigen Inflation.

Ewig wurde sie gebilligt. Doch plötzlich regt sich Widerstand gegen die widerrechtliche Hecke. Ein Lehrstück über Verwirkungsfristen,  Bestandesschutz und behördliche Ausstandspflicht.

In der zweiten Jahreshälfte 2022 hat die Zahl der eingeleiteten Schlichtungsverfahren gegenüber dem Vorsemester um 6% zugenommen.
Am häufigsten veranlassten ordentliche Vertragskündigungen und Zahlungsforderungen zum Gang an die Schlichtungsbehörde.

Das Amt für Grundstücke und Gebäude des Kantons Bern (AGG) verantwortet die Entwicklung und Werterhaltung des eigenen  Immobilienportfolios. Ob Bauprojekte ein Erfolg werden, hängt auch von der Wahl des richtigen Zusammenarbeitsmodells ab.

Die Planung und Realisierung eines Bauvorhabens lässt sich an eine General- oder Totalunternehmung delegieren. Die Unterschiede liegen
in der Ausgestaltung der Vertragsverhältnisse. Verschiedene Aspekte können für die Wahl ausschlaggebend sein.

Bis Ende 2022 sind alle Wohnungen fertiggestellt worden. Die Baugenossenschaft Glattal, die Logis Suisse AG und die Seraina Investment Foundation verfolgen zusammen mit der Steiner AG das ehrgeizige Ziel, in Bülach Nord ein Vorbild für verdichtetes Bauen der Zukunft zu realisieren.

Die junge Genossenschaft Homebase erstellt Häuser mit flexiblen Wohnmodulen ohne Heizung und mit minimalem Ausbaustandard. Das ermöglicht gestalterische und finanzielle Freiheit für die Bewohner.

Obdachlose Menschen sollen bedingungslos eine eigene Wohnung und Beratung erhalten. Vermieter und Eigentümer sind gefragt und brauchen
Mut für eine Zusammenarbeit mit der Heilsarmee.

Die Zukunft verlangt von der Immobilienbranche Flexibilität. Flexibilität in der Konzeption, Flexibilität in der Nutzung, Flexibilität in der Vermarktung. Wir sind also zurück im Normalzustand.

«Laden zuhause» spielt für die Verbreitung der E-Mobilität eine zentrale Rolle. Swiss eMobility, EnergieSchweiz sowie SVIT Schweiz, Hauseigentümer- und Mieterverband haben einen Leitfaden für Eigentümer und Bewirtschafter erarbeitet.

Die Immobilien-Dienstleister kämpfen um Fachkräfte, die der Produktionsfaktor schlechthin sind. Was sind die Ursachen, wer ist besonders betroffen und was ist dagegen zu tun?

Beim 75. Lunchgespräch der KUB ging es für einmal um den Verein selbst. Im Fokus stand die Debatte um die Unabhängigkeit der Mitglieder
und der Kammer.

Anfang Mai reisten die Mitglieder des SVIT Ostschweiz zur Generalversammlung zum «Klein Rigi» in Schönenberg an der Thur. Stargast war der Trompeter Dani Felber, der seinen Auftritt beinahe verpasste.

Der SVIT Zürich ist in einem Brown-Bag-Zyklus der Frage nachgegangen, wie sich eine von inhabergeführten Klein- und Kleinstbetrieben und persönlichen Netzwerken geprägte Branche erneuern kann.

Fabian Peter, Präsident Minergie und Regierungsrat Kanton Luzern, erklärt, warum Eigenproduktion von Strom und Grenzwerte für die CO2-Emissionen im Bau wichtige Voraussetzungen für das Minergie-Label sind.

Die Umweltkommission des Nationalrats legt einen Vorentwurf für die Änderung des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (NHG) vor, mit der das Verbandsbeschwerderecht von Umweltorganisationen für kleinere Bauvorhaben eingeschränkt werden soll.

Die Digitalisierung in der Bau- und Immobilienwirtschaft schreitet unaufhaltsam voran. Junge und etablierte alte Firmen kämpfen um Kunden, Marktanteile und Umsätze. Doch wohin führt uns dieser Weg?