Die aktuelle Wirtschaftslage stellt auch die Immobilienwirtschaft vor Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, sein Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten.

Wenn bisher von Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft die Rede war, ging es meist um die Automatisierung einzelner Arbeitsschritte. Doch langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Zukunft dem Einsatz verknüpfter digitaler Lösungen entlang der gesamten  Wertschöpfungskette gehört.

Die letzten zwei Jahre haben der Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft mächtig Schub verliehen. Grund genug für Digital Real Estate by pom+ in Kooperation mit Bauen Digital Schweiz / Buildingsmart Switzerland und der Immobilia, die «Digital Top 10» zu suchen. Bis zum 28. Oktober 2022 können Sie Ihr Projekt einreichen.

Die Schweizer Immobilienmesse für Investoren bietet eine Plattform für Akteure im Bereich der direkten sowie indirekten Immobilienanlagen
und gilt mittlerweile als Schweizer Pendant zur Mipim respektive ExpoReal.

Der durch die Pandemie ausgelöste Anstieg der Wohnungsnachfrage zeigt sich auch in der Entwicklung der Leerstandszahlen. Während der
Leerstandsrückgang im vergangenen Jahr – zumindest im Ausmass – noch überraschte, wurde er dieses Jahr erwartet.

Eine Wohnungskündigung wegen dringenden Eigenbedarfs während einer laufenden Sperrfrist ist rechtlich heikles Terrain. Aufgezeigt wird, wie der Drahtseilakt korrekt gemeistert werden kann und welche sachlichen und zeitlichen Kriterien erfüllt sein müssen.

Der Berner Kommentar zum Eigentumsrecht gilt als Standardwerk. Nun ist er in einer neuen Auflage erschienen. Eine Würdigung.

Geht es um Lärm, dann ist die gesellschaftliche Harmonie schnell strapaziert. Baulicher Schutz ist möglich, aber nicht in jeder Situation leicht
umsetzbar.

Vier Urteile haben in den letzten zwei Jahren Wohnbauprojekten an lärmigen Lagen einen Riegel vorgeschoben. Doch wer Varianten sorgfältig prüft und dokumentiert, sollte auch künftig intelligente bauliche Lösungen an lärmexponierten Lagen realisieren können.

Die Schweiz ist ein beliebtes Land für Einbrecher und besetzt jährlich einen Spitzenplatz in der europäischen Rangliste von Einbrüchen. Doch für Privathaushalte und Geschäftsliegenschaften gibt es heute neue und komfortable Lösungen.

Zum elften Mal lädt der SVIT Zürich zum sehr beliebten Netzwerkevent «Immo-Boat» ein. Gutgelaunte Gäste, prächtiges Wetter und ein attraktives Unterhaltungsprogramm – die Rahmenbedingungen könnten nicht besser sein.

Seit mehr als zehn Jahren leitet Anna Schindler die Zürcher Stadtentwicklung. Im Rahmen des KUB-Focus zeigte sie, wie ihr Team arbeitet und welche Themen sie aktuell beschäftigen.

Mitte September trafen sich in der Fachhochschule Nordwestschweiz die SVIT Bewerter zum Seminar «Landwertermittlung im Eigenheim».

Für eine unerfahrene Verkäuferschaft ist es schwierig, in der Immobilienvermarktung Gut von Böse zu unterscheiden. Wichtig ist, dass sie sich am Qualitätsanspruch orientiert. Und das Vertrauen mit einem professionellen Maklervertrag abstützt.

Zum 50-Jahre-Jubiläum der Vereinigung Zürcher Immobilienunternehmen (VZI) blickt die derzeitige Präsidentin Béatrice Schaeppi auf die grössten Veränderungen im Berufsbild der Bewirtschafter zurück und zeigt künftige Herausforderungen auf.

Aktuelle Ereignisse haben das Thema Energie mit Wucht in den Vordergrund gerückt. Der Branchenkongress Swiss Real Estate Innovation
Day greift die grossen Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft auf und präsentiert innovative Lösungen für Projekte und Bestandsimmobilien.

Um die Nachhaltigkeit des Schweizer Immobilienparks ist es besser bestellt als allgemein angenommen, findet Michel Molinari, Vizepräsident des SVIT Schweiz und zuständig für das Ressort Entwicklung. Es gibt aber Luft nach oben und Aufgaben für den Verband.

Der SVIT Schweiz lanciert die «SVIT Energy Challenge». Im Hinblick auf eine allfällige Energiemangellage im kommenden Winter ruft der Verband in seiner neuesten Branchenempfehlung zu Sparmassnahmen auf und gibt konkrete Hinweise, wo kurzfristig anzusetzen ist.

In der Schweiz sind von den rund 2 Mio. Hochbauten erst um die 10% nach einem der verschiedenen Nachhaltigkeits- und Energiestandards bewertet. Bislang fehlte eine einheitliche Beurteilungsgrundlage. Der gemeinnützige, von Branche und Bund mitgetragene Verein Remms schafft Abhilfe.

Das Start-up Share.P hat eine kostengünstige Plug-and-Play-Lösung entwickelt, welche die Nutzung und Vermietung von Stellplätzen und
Ladestationen automatisiert. Zu den Hauptkunden zählen Immobilieneigentümer und -bewirtschafter.