Über 350 Experten nahmen an der Sommerumfrage 2022 von CSL Immobilien teil. Der Fokus lag auf den Märkten in Zürich, Basel, Bern, Genf und Lausanne. Die Resultate: positive Signale aus dem Büromarkt, weiterhin eine hohe Nachfrage im Wohnmarkt.

In einer Branchenempfehlung legt der SVIT Schweiz seinen Mitgliedern nahe, mit einem Angebot zur freiwilligen Erhöhung der Akontozahlungen
auf die Mieter zuzugehen.

Naturpools, die privaten Wohlfühloasen im eigenen Garten, produzieren zwar durchaus Abwasser. Doch lässt sich deshalb ihr Anschluss an die
Kanalisation erzwingen? Und wer muss eigentlich Kreisschreiben beachten? Gewässerschutz und Bio-Pools im Widerstreit.

Die Kreislaufwirtschaft soll sich auch im Bauwesen etablieren. Wie der verantwortliche Umgang mit natürlichen Ressourcen gelingt, wird in zwei Units des Versuchsbaus Nest auf dem Areal der Empa in Dübendorf geprüft.

Beim Umbau in eine Bürolandschaft hat das Innenarchitekturbüro Raumtakt bestehende Bauteile und Materialien im Sinne der Kreislaufwirtschaft
wiederverwendet. Dies sparte Kosten und ist ressourcenschonend.

Die Kühlung frisst im Detailhandel rund die Hälfte des Stroms. Um sparsame Geräte noch stärker zu fördern, bietet seit März 2021 eine neue  Energieetikette mehr Transparenz und bringt Mindestanforderungen. Dabei hat eine zentral gekühlte Infrastruktur aus Energiesicht zusätzliche Vorteile.

Wie findet sich die Immobilienwirtschaft im digitalen Dschungel zurecht? Rund hundert Teilnehmende tauschten sich am Sommeranlass des
SVIT Ostschweiz über dieses zentrale Thema aus.

Der Landschaftsarchitekt Günther Vogt erklärt, was wir gegen die Überhitzung der Städte tun können und welche Rolle Pflanzen dabei spielen.

2,3% der Wohnbevölkerung leben in einem Haushalt mit Zahlungsrückstand für Miete oder Hypothekarzins. Das sind umgerechnet 90 000 Haushalte.

Datengestütztes Scouting, generatives Design und der Einsatz von Digital Twins werden den Arbeitsalltag des Projektentwicklers von morgen  prägen, zumindest teilweise.

Mit dem Klimawandel wird die sommerliche Hitze auch in Schweizer Städten zur Herausforderung. In der Areal- und Projektentwicklung können
Massnahmen getroffen werden, um den «Hitzeinseleffekt» zu reduzieren.

Das Westschweizer Team von Halter hat unterschiedlichste Immobilienprojekte in den Bereichen Gesamtleistung, Renovierung und Entwicklung
vorangetrieben. Das aktuelle Projekt «Cité du Vin» in Rolle unterstreicht die Vielseitigkeit der Arealentwicklungen.

Die Städte der Zukunft brauchen bezahlbare Wohnungen, Grünräume, Frischluftschneisen und klare Mobilitätskonzepte. Dabei wird die Frage
sein, wie wir diese Interessen unter einen Hut bringen.

Der Bund unterstützt Projekte lokaler, regionaler und kantonaler Akteure, die in Zusammenarbeit mit Fachhochschulen oder privaten Planungsbüros neue Wege zur Umsetzung einer nachhaltigen Raumentwicklung beschreiten.

Ein Vergleich der aktuellen Bevölkerungszusammensetzung und Wohnungsnachfrage zeigt, mit welcher Dynamik und in welche Richtung sich
verschiedene Standorte bewegen. Das ist für die Immobilienentwicklung von entscheidender Bedeutung.

Beim ersten Entscheid befasste sich in letzter Instanz das Bundesgericht mit einem Streitfall im Miteigentumsverhältnis. Beim zweiten Entscheid
verlangte ein Grundstückseigentümer die ersatzweise Zuweisung dreier Parkplätze in einer neugebauten Tiefgarage.

Der Architekt Harry Gugger hat das historische Silo Erlenmatt, das 1912 als eines der ersten Gebäude der Schweiz aus Stahlbeton erstellt worden ist, wohlüberlegt erneuert.

Unentdecktes Potenzial nutzen: In einem Zürcher Garten, wo vorher eine eher monotone Wiese dominierte, ist eine Badelandschaft entstanden,
umgeben von unterschiedlichsten Pflanzen.

Wer in die Planung, Ausführung und den Unterhalt von Pflanzungen investiert, steigert damit nicht nur das Wohlbefinden der Mieter und Eigentümer, sondern auch den Wert der Immobilie – als Beispiel das Projekt Giselihalde in Luzern.

Im Fokus des 73. Lunchgesprächs stand ein Lösungsansatz für die immer komplexer werdende Gebäudetechnik. Bei einem Besuch der Firma Dresohn war zu sehen, wie die Planung und Vorfertigung kompletter Gebäudetechnikmodule funktionieren.