Das revidierte Versicherungsaufsichtsgesetz erfordert von Immobiliendienstleistern eine Justierung ihrer typischen Tätigkeiten im Rahmen von Immobilienberatungs- und Verwaltungsmandaten.

Trotz aussenliegender Erholungszone, korrekter Anwendung der Bau- und Zonenordnung und viel Zuspruch in der Bevölkerung: ein versehentlicher Widerspruch zwischen kommunaler Nutzungs- und kantonaler Richtplanung kippte ein zukunftsweisendes Bauprojekt.

Auch das Kunstlicht kann für Mensch und Umwelt schädlich sein. Nach Sonnenuntergang erhellt es den Nachthimmel und löst Irritationen aus. Die Rede ist von der Lichtverschmutzung, die es zu minimieren gilt.

Wenn es für Unternehmen um nachhaltige Entscheidungen geht, wird die Rolle der Beleuchtung oft übersehen. Dabei lassen sich mit intelligenten Beleuchtungskonzepten
grosse Mengen Energie einsparen.

Da die Beschriftung von Immobilien oft der erste Berührungspunkt für Besucher ist, sollte sie die Wegleitung im Gebäude erklären und sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen.

Die Personalherausforderungen in der Immobilienwirtschaft bewegen sich in einem breiten Spektrum. Dynamische Unternehmen sind auf motivierte Mitarbeitende angewiesen, um im Markt erfolgreich zu sein.

In Sekundenschnelle machen wir uns ein Bild von unseren Mitmenschen, dabei spielt auch die Wahl der Kleidung eine Rolle. Erfahren Sie mehr zum ganzheitlichen Ansatz für den perfekten Dresscode und seine Relevanz im Berufsleben.

Der SVIT Schweiz blickt auf ein Jahr des wiedererstarkten Präsenzbetriebs zurück. Zudem informierte der Präsident Andreas Ingold, dass im Verlauf der aktuellen Amtsperiode das Präsidium erneuert werden soll.

Immobilien-Anlagestiftungen agieren in einem Kräftefeld aus Vorsorgeansprüchen, Mietrecht, Zinsumfeld sowie sozialen und ökologischen Anforderungen, sagt Jörg Koch, CEO der Pensimo Management AG. Es gilt dabei, die Langfristperspektive im Auge zu behalten.

Am runden Tisch zur Wohnungsknappheit von Bundesrat Guy Parmelin vom 13. Februar hat der SVIT Schweiz seitens der Immobilienwirtschaft die Forderung nach rascheren
und effizienteren Baubewilligungsverfahren bekräftigt.

Die Wirtschaftskommission des Nationalrats hat einen Entwurf zur Änderung der Bundesverfassung vorgelegt, die es Kantonen ermöglichen soll, statt der Besteuerung des Eigenmietwerts auf Zweitliegenschaften eine besondere Objektsteuer einzuführen.

Der Trend hin zu indirekten Immobilienanlagen wie Fonds oder Anlagestiftungen setzt sich stetig fort. Waren es bei Pensionskassen vor zehn Jahren noch 10,9% der Schweizer Immobilienanlagen, welche indirekt gehalten wurden, sind es heute bereits 14,2%.

Den Marktteilnehmern stehen diverse Instrumente zur Bewertung der Nachhaltigkeit zur Verfügung. Bei indirekten Immobilieninvestitionen gestaltet sich die Beurteilung einzelner Anlageprodukte jedoch etwas komplexer.

Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Aussichten bietet der Wohnimmobilien-Investmentmarkt 2024 wieder neue Chancen. Ein Wachstum im Portfolio könnte beispielsweise durch kluge Investitionen in Bestandsobjekte und Projektentwicklungen realisiert werden.

Das Lehrbuch «Immobilienökonomie» von Dr. Stefan Fahrländer und Dr. Stephan Kloess beleuchtet Mechanismen und Funktionsweisen der Immobilienmärkte und erklärt deren Zusammenhänge. Ein umfassendes Werk für alle, die in der Welt der Immobilienwirtschaft unterwegs sind.

Prof. Dr. iur. Roland Pfäffli fasst im vorliegenden Beitrag das Jahr 2023 in Gesetzgebung und Rechtsprechung auf dem Gebiet des Sachen- und Bodenrechts zusammen.

Im November hat das Bundesgericht einen Entscheid gefällt, der bezüglich neuer Fristberechnungsmethoden wegweisend ist.

Das Bundesgericht hat Klarheit geschaffen, welche Indizien die Vermieterschaft in das Gerichtsverfahren einbringen kann und mit welchem Prüfungsmassstab die Gerichte diese Indizien würdigen müssen, damit die Vermieterschaft eine vermutete Missbräuchlichkeit eines Anfangsmietzinses erschüttern kann.

In Zürich wurde ein Wohnhaus realisiert, das dank einer schlanken Hochleistungswärmedämmung einen Gewinn an Innenraumfläche gewährt. Die Strassenfassade wurde ausserdem mit für das Projekt entwickelten Schallschutz-Erkern ausgestattet.

Rund um die Fassade gibt es grosse Fortschritte bezüglich Materialien, Automation und Nachhaltigkeit. Dabei lassen sich die Forscher teilweise von anderen Disziplinen wie der Automobilindustrie, dem Maschinenbau oder der Biologie inspirieren.