Der SVIT Zürich lanciert im Herbst 2022 eine firmeninterne Weiterbildung zu sozialverträglichen Entmietungen. Im September haben
SVIT-Mitglieder die Gelegenheit, Bewirtschafter kostenlos für den Kurs anzumelden. Pascal Stutz und Joëlle Zimmerli erklären, für wen sich eine 
Teilnahme lohnt.

Eine im Auftrag des SVIT Schweiz durch das «gfs-zürich» durchgeführte Umfrage zur Zufriedenheit der Mitglieder mit dem SVIT Schweiz und den angebotenen Dienstleistungen hat gezeigt, dass die Mitglieder mit ihrem Dachverband sehr zufrieden sind.

Die Jury des SVIT AWARD hat für das Publikumsvoting drei Liegenschaftsverwaltungen nominiert, die besonders innovative Lösungen für die Bewältigung des Tagesgeschäfts umgesetzt haben. SVIT-Mitglieder haben bis zum 11. September 2022 Zeit, die Lösungsansätze kennenzulernen und den Gewinner zu küren.

Stefan Camenzind und Tanya Ruegg, Geschäftsführer der Evolution Design AG, erklären, was Rutschbahnen und Tischtennisplatten mit moderner Büroplanung zu tun haben.

Nach zwei Jahren coronabedingtem Unterbruch war das SREF 2022 auf ganzer Linie ein Erfolg. Alle Anträge an der Delegiertenversammlung wurden einstimmig genehmigt und das Programm fand sehr grossen Anklang.

Der Ständerat hat am vorletzten Sessionstag die zweite Etappe der Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG2) zu Ende beraten und schliesslich einstimmig verabschiedet.

Nachdem der Büroleerstand 2021 zugenommen hat, haben sich zuletzt rückläufige Tendenzen gezeigt. Insbesondere an zentralen Standorten war eine starke Nachfrage spürbar. Doch die Straffung der Geldpolitik trübt den Blick auf die kommenden Monate.

Seit Anfang 2022 herrscht in der Bürovermarktung Hochstimmung. Trotz der stabilen Nachfrage müssen Eigentümer neue Wege gehen, wenn sie Erfolg haben wollen. Dazu gehört, beim Grundausbau weiter zu gehen als bisher.

Bei der Nachfrage nach Büroflächen zeigen sich Veränderungen im Markt, unter anderem bei den Mietvertragslaufzeiten. Während sie sich vor der Coronapandemie stabil entwickelt hatten, liessen sie im 2021 nach.

Auch in Zeiten von «New Work» ist ein Flächenwachstum auf dem Büroflächenmarkt möglich. Die Bereitstellung von Flächen für Kollaboration und Erholungszonen sowie die guten Beschäftigungsaussichten dürften auch zukünftig für Flächenimpulse sorgen.

Die während der Corona-Pandemie verzeichnete Nachfrageverlagerung in den Städten von kleinen hin zu grossen Wohnungen hat auch gegen Ende der Pandemie angehalten. Dies zeigt der Online-Wohnungsindex des SVIT für die Periode April 2021 bis März 2022.

Das Standardwerk «Bauhandwerkerpfandrecht, System und Anwendung» erscheint in vierter Auflage.

Im ersten Entscheid geht es um die Frage, ob die Vorinstanz willkürlich in der Feststellung eines Wegrechts gehandelt hat. Im zweiten Entscheid
ging es um einen Mäklervertrag, aus dem die Beschwerdeführer einen Rückerstattungsanspruch und eine Rechenschaft zur Mandatsführung
geltend gemacht haben.

Wie beliebt ist das Homeoffice? Drei Arbeitstypen identifiziert das Steiner Office-Barometer: Arbeiten im Office bevorzugen 33%, ein hybrides
Arbeitsmodell wünschen sich 42% und mehrheitlich im Homeoffice tätig sein, würden gerne 25% der Befragten.

In den letzten Jahren ist das Bedürfnis nach ergonomischeren Arbeitsplätzen stark gewachsen. Der Artikel erläutert, welche Fehler man bei der Büroplanung und dem Büromöbelkauf vermeiden sollte und wie sie ihren Arbeitsplatz optimal gestalten.

Das Bedürfnis nach neuen, flexiblen Arbeitsformen ist gross. Immobiliendienstleister wie Wincasa beschäftigen sich mit der Thematik, um den
veränderten Kundenbedürfnissen zu begegnen und passende Lösungen anzubieten.

Die Immobilienbranche steht vor der Herausforderung, Gebäude für das Laden von Elektroautos umzurüsten. Ein von Innosuisse unterstütztes Tech-Start-up aus Zürich hat dafür eine wirtschaftlich optimierte Lösung.

Trotz veränderter Bürokultur müssen Firmen ihre Officedesign-Werte zum Ausdruck bringen. Das stellt Büroausstatter vor neuartige Aufgaben. Das Beispiel von Jobcloud in Zürich zeigt, wie man zu massgeschneiderten Lösungen kommt.

Nach dem 30. September 2022 sind die heutigen Einzahlungsscheine Geschichte und werden von den Finanzinstituten nicht mehr verarbeitet. Für Unternehmen ist es daher höchste Zeit, jetzt zu handeln.

Eine Weiterbildung für die Verantwortlichen von Liegenschaftsverwaltungen befasste sich mit dem neuen Bundesgesetz über den Datenschutz, das am am 1. September 2023 in Kraft tritt.