Am 23. und 24. Juni 2022 trifft sich die Immobilienwirtschaft in Luzern zum Swiss Real Estate Forum. Neben der Delegiertenversammlung stehen spannende Referate und ein Abend auf der «MS Diamant» auf dem Programm.

Wer bisher Parzellen für neue Bauprojekte suchte, musste für die Potenzialanalyse jeder Parzelle verschiedene Stellen kontaktieren, was sehr zeitaufwendig war. Die Parzellensuche Immosparrow von Avobis digitalisiert nun diesen Prozess.

Die Heizungswartung 2.0 bietet mehr Transparenz und eine deutliche Reduktion der Betriebskosten und CO2-Emissionen.

Sie ist oft dunkel, muffig und voll Technik aus vergangenen Zeiten: die Gemeinschaftswaschküche. Auch im Keller kann sie sich nicht vor der Digitalisierung verstecken – und wird mit smarten Lösungen richtig attraktiv für Nutzer und Bewirtschafter.

Exogene Schocks wie der erste Lockdown oder der Ukraine-Krieg spiegeln sich sofort in der Zahl der Suchabos. Über die längere Frist prägt aber vor allem die wirtschaftliche Entwicklung die Nachfrage nach Immobilien.

Die Bau- und Immobilienwirtschaft stellt sich immer besser auf die Digitalisierung ein. Das zeigen die Ergebnisse der diesjährigen Digital-Real-Estate-Umfrage von Pom+. Die rund befragten 200 Führungskräfte und Immobilienexperten schätzen ihre eigene Digitalisierungsreife besser ein als im Vorjahr.

Im ersten Entscheid beschäftigte sich das Bundesgericht mit der Höhe des von einer Vorkaufsberechtigten zu bezahlenden Kaufpreises. Beim zweiten Entscheid geht es um die Auswirkungen der Lex Koller auf die Übertragung einer Wohnung an ausländische Erben

Der Tüftler und Holzbauer Walter Schär zeigt mit dem preisgekrönten Atelierund Wohnhaus in Horw am See, dass man mit Holz nicht nur gut und flexibel, sondern auch wirtschaftlich bauen kann.

Die Holzenergie hat im Zuge der Diskussionen um Klimaerhitzung und Energiewende an Aktualität gewonnen. Konrad Imbach, Präsident des Verbandes Holzenergie Schweiz, betont, wie wichtig die Holzenergie zur Erreichung der energie- und klimapolitischen Ziele der Schweiz ist.

Thema des 72. Lunchgesprächs war der Performance-Gap von haustechnischen Anlagen. Stefan Schneiter, Bereichsleiter Gebäudeautomation
bei Amstein Walthert, zeigte wie man die Differenz zwischen Planungs- und Messwerten am besten angeht und mithilfe digitaler Tools die fehlerhaften Stellen findet.

Die Zukunft neu denken: Nichts weniger haben sich die SVIT five, die fünf Fachkammern des SVIT, mit dem diesjährigen Real Estate Symposium zur Aufgabe gemacht. Und damit den Willen der Immobilienbranche verdeutlicht, die Spannungsfelder der Zukunft aktiv zu bewirtschaften.

Am 1. Juni 2022 ist es so weit: Der FM Day findet wieder als physischer Anlass im Bocken in Horgen statt. Ein neues Event-Format verspricht zudem spannende Themen und Gespräche.

Am 24. März 2022 fand die bereits 10. Generalversammlung der Fachkammer Stockwerkeigentum statt. Nebst den üblichen Traktanden ging
es vor allem um personelle Veränderungen im Vorstand und die Bewirtschaftung von Stockwerkeigentum.

Aufgrund begrenzter Landreserven entstehen nach innen verdichtete Stadträume. Doch auch in den Agglomerationen werden weiter neue Siedlungsräume auf der grünen Wiese realisiert.

Das Bewerterwesen stellt sich neu auf. Damit halten andere Praktiken und Anforderungen Einzug in der Branche. Dies zeigte die jüngste GV der SVIT Bewertungsexperten-Kammer.

Beim Thema der Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche bietet das Zusammenleben der Bewohnenden grosses Potenzial. Dieser Meinung sind unter anderem der SVIT und das Schweizer Tech-Start-up Beunity, die gemeinsam darauf aufmerksam machen, dass die Förderung eines aktiven Zusammenlebens Einfluss auf die ESG Kriterien hat.

Katia Delbiaggio, Präsidentin der Eidgenössischen Kommission für Wohnungswesen, sagt, warum sie Eingriffe am Mietwohnungsmarkt als notwendig erachtet und wo diese Grenzen haben müssen.

Der Mieterverband will eine Umverteilung von 78 Mrd. CHF von den Mietern an die Vermieter belegt haben. Die Behauptungen und die daraus abgeleiteten Forderungen stehen jedoch auf tönernen Füssen.

Die Bedürfnisse nach mehr Wohnraum und -qualität verstetigten sich im Zuge der andauernden Corona-Massnahmen und gestiegenen  Akzeptanz gegenüber dem Homeoffice. Sie dürften auch nach der kürzlichen Aufhebung der meisten Massnahmen Bestand haben.

Die Anzeichen mehren sich, dass die auslaufende Pandemie die räumliche Entwicklung der Schweiz nachhaltig prägt. Die Aufweichung der  Trennung zwischen Wohn- und Arbeitsort regt zu einer Neubeurteilung der Wohnsituation an, verändert die Prioritäten und vergrössert den Suchradius von Wohnungssuchenden.