Thun hat eine interessante Vergangenheit und ist bis heute eine lebendige Stadt mit hoher Lebensqualität. Vor sieben Jahren startete die Touristenstadt das grosse Projekt der Ortsplanungsrevision, die sich nun auf der Zielgeraden befindet.

Der Thuner Stadtarchitekt Florian Kühne im Gespräch über die laufende Ortsplanungsrevision und das Stadtentwicklungskonzept mit Wohnstrategie. Auch in Thun stehen qualitatives Wachstum und Verdichtung nach innen im Vordergrund.

In einigen Regionen sind schlecht unterhaltene und teils leerstehende Bauten keine Seltenheit. Weshalb werden ältere Bauten vernachlässigt?
Wie lässt sich dieses Problem beheben? Die Haus-Analyse von Espacesuisse – ein Instrument für die Siedlungserneuerung – bietet Antworten
auf diese Fragen.

Der Rechtsanwalt Hans Bättig hat angehenden Immobilienfachleuten an der SVIT Swiss Real Estate School und beim Hauseigentümerverband HEV 35 Jahre lang das Mietrecht nähergebracht. Wir haben ihn zum Abschluss seiner Dozententätigkeit zum Gespräch getroffen.

Da dem SVIT Zürich der Nachwuchs am Herzen liegt, hat er 2016 die Jugendkommission SVIT Young Zürich ins Leben gerufen. Nun steht ein
Führungswechsel an der Spitze an.

Die Schweizer Immobilienmesse für Investoren konnte Mitte Januar nach einem Jahr der physischen Absenz wieder ihre Tore öffnen.

Digitalisierung sei Dank: Die Vermarktung einer Immobilie ist für jedermann ein Kinderspiel! Wirklich? Die Realität zeigt: Der Verkauf in Eigenregie birgt grosse Risiken.

Wenn sich die Ostschweizer Immobilienprofis im Januar zum Anstossen treffen, heisst es wieder: Neujahrsapéro des SVIT Ostschweiz. Prominenter Gast war der Immobilienspezialist Donato Scognamiglio.

Nicht wenige Flachdächer werden während ihrer Lebensdauer undicht und verursachen teure Schäden. Referent Flavio Wyss von Orkanet
Siworks zeigte in seinem Online-Referat wie die Fernüberwachung der Dichtigkeit funktioniert und was sie kostet.

Klaus Juch, Projektleiter bei Cargo Sous Terrain, erklärt, wie ein unterirdischer Gütertransport unsere Verkehrssysteme entlasten kann.

Der Bundesrat hat von einem Bericht über den Umgang mit schützenswerten Ortsbildern bei der Siedlungsentwicklung nach innen Kenntnis genommen. Die vielen Empfehlungen der Experten offenbaren den grossen Handlungsbedarf rund um das Inventar und dessen Anwendung.

Erstmalige modellgestützte Positionierungsempfehlungen, die Makro- und Mikrolagefaktoren berücksichtigen, ermöglichen es, konkrete  Standorte nach ihrer Eignung zu bewerten.

Die Pandemie traf die Logistikbranche auf sehr gegensätzliche Weise: Im Zuge rückläufiger Ein- und Ausfuhren sank zwar der Stückgutumsatz, doch gleichzeitig boomte die Paketlogistik.

Obgleich die Logistik- und Leichtindustrie-Immobilien einer grossen Transformation unterliegen, nimmt die «Institutionalisierung» dieser  Industriebereiche erst langsam Tempo auf, heisst es im neusten Report von CBRE Research.

Der Schweizer Mietwohnungsmarkt bleibt mit über 500 000 inserierten Wohnungen sehr lebhaft. Grosse Wohnungen waren von Oktober 2020
bis September 2021 gesuchter als kleine. Zu diesem Ergebnis kommt der Online-Wohnungsindex OWI des Real Estate Institute und des SVIT Schweiz.

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch und stellt neue Bedürfnisse an die Ausgestaltung von Arbeitsräumen. Nicht die Anzahl Quadratmeter, sondern die Qualität der angebotenen Fläche wird künftig noch stärker im Fokus stehen.

Die Vision von vollständig digitalen Vorgängen hat Hochkonjunktur. Die Digital Top 10 prämieren in einer grossen Fülle von Projekten und neuen Tools die Besten der Schweizer Immobilienwirtschaft.

Die Pflicht zur Wiederherstellung des ursprünglichen rechtmässigen Zustandes von Bauten, Anlagen und Lagerplätzen ausserhalb Bauzonen verwirkt nicht nach 30 Jahren und besteht somit darüber hinaus.

Ab dem 30. September 2022 sind in der Schweiz Zahlungen mit den roten und orangen Einzahlungsscheinen nicht mehr möglich.
Bereits heute planen rund zwei Drittel aller Unternehmen die Umstellungsarbeiten zeitgerecht abzuschliessen.

In Untervaz ist das vierte regionale Paketzentrum nach nur 18 Monaten Bauzeit in Betrieb genommen worden. Der schlichte und elegante Zweckbau kostete 50 Mio. CHF.