Der 120 Jahre alte Scheiteltunnel auf der legendären Albula-Bahnstrecke wird durch einen neuen Paralleltunnel ersetzt. Das aufwändige Bauprojekt kostet mehr als 350 Mio. CHF.

Dass Logistikimmobilien nicht einfallslose Kuben aus Wellblech sein müssen, zeigt das Distributionscenter der Victorinox AG in Seewen.

Die Stadt der Zukunft ist smart, vernetzt und macht die urbanen Lebensräume sauberer, sicherer, effizienter und stressfreier.

Wer schon jetzt Ladepunkte für E-Fahrer anbieten kann, erhöht zum Beispiel die Attraktivität seiner Immobilie und sichert sich frühzeitig
einen Wettbewerbsvorteil.

Die Digitalisierung von Gebäuden beschränkt sich nicht nur auf BIM-Anwendungen im Neubau. Auch bestehende Liegenschaften lassen sich mittels 3D-Scan in einen digitalen Zwilling überführen. Der SVIT und die Visualreality3D AG lancieren dazu ein attraktives Mitgliederangebot.

Anfang Januar hat Boris Fejfar aufgrund seiner Frühpensionierung das Amt als Leiter der SVIT School an Kathrine Jordi übergeben. Gemeinsam
haben sie die Umstellung von Präsenz- auf Hybridunterricht gemeistert.

Nach langer Corona-bedingter Eventpause, konnte der SVIT Schweiz wieder einmal eine Veranstaltung in kleinem, feinem Rahmen durchführen.

Auf dem Podium der SVIT Arena diskutierten die drei Experten Roman Timm, Martin Waeber und Ruedi Tanner über die Zukunftsaussichten unter dem Blickwinkel der zunehmenden Digitalisierung.

Vier junge Ostschweizer Berufsleute zeigen, was es braucht, um in der Immobilienbranche erfolgreich zu bestehen: Der SVIT Ostschweiz würdigte die Lernenden, die in diesem Jahr mit einem Notendurchschnitt von 5,3 oder besser abgeschlossen haben.

Yves Weibel hat nach einer langen Lehr- und Prüfungszeit seinen Lehrabschluss in der Tasche. Er hat als Bester die dreijährige Lehrzeit in der kaufmännischen Grundausbildung Treuhand/Immobilien mit Schwerpunkt Immobilien abgeschlossen.

Die beiden Architekturpsychologinnen Martina Guhl und Antje Waterholter beschreiben, wie sich Menschen und Räume gegenseitig beeinflussen.

Die SP will in der Stadt und im Kanton Zürich mehrere Initiativen lancieren, die allesamt darauf abzielen, die Eigentumsrechte zu beschneiden, private Vermieter zu verdrängen und Geld umzuverteilen.

Gemäss der «Immo-Barometer»-Befragung von 1040 Haushalten werden Büroangestellte in Zukunft zwischen 30 bis 35% im Homeoffice arbeiten. Deshalb wird sich bei der Wohnungssuche das Kriterium «Homeoffice-Kompatibilität der Wohnung» etablieren.

Der Büroflächenmarkt erlebte ein ruhiges Jahr 2021. Viele Unternehmen verharrten in Schockstarre aufgrund der allgemeinen Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung, die künftige Handhabung von Homeoffice und deren Auswirkungen auf den Flächenbedarf.

Nicht nur Fluggesellschaften müssen sich die Frage stellen, ob nach der Pandemie alles wieder so sein wird wie vorher. Auch in der Immobilienwirtschaft mehren sich die Zweifel, ob sich die seit März 2020 beobachtbaren Trends einfach wieder ins Gegenteil verkehren.

Vom Stall zum Cottage − theoretisch möglich: Das Recht sieht vor, dass unter Schutz gestellte Bauten auch in Nichtbauzonen vollständig saniert
werden können. Dies aber nur, falls ihr Zerfall einzig durch diese Zweckänderung verhindert werden kann. Die höchstrichterlichen Massstäbe sind streng.

SVIT-Mitgliedern steht mit der AK 105 eine Ausgleichskasse mit vorteilhaften Verwaltungskosten zur Verfügung. Auch die berufliche Vorsorge der
AK 105 kann sich sehen lassen.

An der Neuen Stadtschule St. Gallen findet der Unterricht nicht in klassischen Schulzimmern statt. Offene Lernlandschaften geben Schülern Freiräume, pädagogisch und architektonisch.

Westlich des historischen Dorfkerns der Gemeinde Berneck im Rheintal baute Architekt Carlos Martinez ein neues Zentrum für die regionale Weinkultur, das auch für Events genutzt werden kann.

Der bekannte Architekt Carlos Martinez spricht über das neue Haus des Weins und seine Besonderheiten in seinem Wohn- und Tätigkeitsort in Berneck im St. Galler Rheintal.