Nach einem langen Entwicklungsprozess konnte der Ausserschwyzer Hauptort Lachen den Fahrzeugverkehr mit einer Umfahrungsstrasse aus
dem historischen und geschützten Dorfkern verbannen. Die darauffolgende Dorfkernsanierung ist bestens gelungen und sehenswert.

Die Stadt Zürich wurde von der Natur mit wunderbaren Ufern bedacht. Dass der Kanton und die Stadt Zürich gemeinsam eine Vision für dieses
Geschenk entwickelt und zahllose Projekte umgesetzt haben, würdigt der Schweizer Heimatschutz mit dem Schulthess Gartenpreis.

Mit einem Merkblatt unterstützt der SVIT die Verwaltung von Stockwerkeigentümergemeinschaften bzw. Miteigentümergemeinschaften beim
Entscheidungs- und Umsetzungsprozess für die Installationen von Ladestationen für Elektrofahrzeuge in der Liegenschaft.

Die Zippsafe AG, ein junges Technologieunternehmen, hat sich zum Ziel gesetzt, den Spind zu revolutionieren. Erfahren Sie, weshalb Personalgarderoben digitalisiert werden sollen und welche Vorteile sich damit fürs Facility-Management ergeben.

Die Zeit der Pandemie hat verschiedene Herausforderungen an die Prüfungsorganisation gestellt, aber mit dem grossen Einsatz von allen
Beteiligten konnten die Prüfungen trotz Terminverschiebungen gut und erfolgreich durchgeführt werden.

Unerwartet früh ist Dr. David Hersberger am 3. Juli 2021 nach schwerer Krankheit entschlafen. Er galt als ausgewiesener Experte im Schätzungswesen und hat als Präsident der vormaligen Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT die Bewertungsbranche wesentlich mitgeprägt.

Der Schweizerische Verband der Immobilienwirtschaft (SVIT) hat das Online-Voting abgeschlossen: Die Finalisten für den ersten «Innovation in Real Estate»-Award stehen.

Damian Gort, Geschäftsführer der Flumroc AG, erklärt, warum die Verschärfung der Bauvorschriften wichtig ist und es von Vorteil ist, wenn Bauherren etwas von Baumaterialien verstehen.

Im Frühling hat das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) eine Umfrage unter Akteuren des Wohnungswesens über die Zufriedenheit mit dem Mietrecht durchführen lassen. Die nun vorliegenden Ergebnisse zeigen: Die Befragten sind grösstenteils zufrieden mit dem geltenden Recht. Revisionsbedarf besteht allenfalls punktuell.

Trotz wirtschaftlicher Turbulenzen und struktureller Veränderungen präsentiert sich die Nutzernachfrage nach Schweizer Büroflächen weiterhin sehr stabil. Ende des 1. Quartals 2021 waren 6,8% aller Büroflächen inseriert, was nahezu dem Schnitt der letzten fünf Jahre entspricht.

Trotz Wirtschaftseinbruch bleiben Immobilienanlagen unverändert begehrt. Spürbar betroffen war hingegen die Vermietung von Büroflächen.  Während der Konjunkturaufschwung nun bevorsteht, verändern sich vermehrt die Anforderungen an Büro- und Arbeitsplatzkonzepte.

Für viele Firmen wird es immer schwieriger, geeignete Räumlichkeiten zu finden. Dies zeigt der Büromieter-Monitor 2020 der Hochschule Luzern. Aber auch die Vermieter tun sich mit den veränderten Ansprüchen schwer.

Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? Darauf gibt es keine richtige Antwort, aber eines ist sicher: Er wird grüner. Wieso Pflanzen für die Arbeitswelt 4.0 von grosser Bedeutung sind.

Das Bundesgericht wacht mit Argusaugen über die Trennung zwischen Bau- und Nichtbaugebiet. Verwässerungen des Trennungsgrundsatzes gilt es nach seiner Ansicht zu verhindern. Unter dieser Voraussetzung hat innovative kommunale Zonenplanung einen schweren Stand.

Das Bezirksgericht Zürich hat entschieden, dass dem Vermieter eines Geschäftslokals für ausstehende Mietzinse während einer Schliessung
aufgrund der behördlichen Corona-Massnahmen, gestützt auf den Mietvertrag, keine Rechtsöffnung erteilt wird.

Zu Recht werden heute gesichts- und ideenlose Gebäudehüllen und Fassaden kritisiert. Ein gutes Beispiel wie man Bestehendes und Neues architektonisch, funktional und ästhetisch baut und verbindet ist das evangelische Kirchenzentrum in Ebnat-Kappel.

Dorfkerne in vielen Dörfern entleeren sich. Die Gemeinde Mels hält mit ihrem neuen Dorfzentrum mit Kultur- und Kongresshaus sowie mit neuem Rathaus, Dorfplatz und Tiefgarage dagegen.

Begrünung und Stadtklima im Zeichen des Klimawandels war ein Kernthema des 17. IGE-Seminars an der Hochschule Luzern. Unter anderem ging es darum, wie die Städte der Zukunft auf Hitzewellen reagieren können.

Imposant steht es da, in einem Vorort von Zürich, an einen Hang geschmiegt. Mit seinen umlaufenden Terrassen und der repräsentativen
Metallfassade beeindruckt dieses Mehrfamilienhaus durch seine mondäne Eleganz.

Bei einer Siedlung in Hausen am Albis setzen die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich auf einen der ersten Wasserstoffspeicher der Schweiz. So steht der Sommerstrom auch im Winter zur Verfügung.