Als Basis für jede Räumlichkeit ist der Boden ein zentrales Element und die grösste gestaltbare Fläche. Entscheidend für die richtige Wahl ist nicht nur die Optik, sondern auch die Langlebigkeit und der kleinstmögliche Aufwand für Unterhalt und Pflege.

Die enorme Auswahl an Materialien, Oberflächen und Formaten macht die richtige Wahl nicht leicht. «Gefragt sind Natürlichkeit und Nachhaltigkeit», weiss Thomas Rebsamen von der Siltex AG in Sursee, Bodenprofi mit langjähriger Erfahrung.

Gute Innenräume sind wichtig für unser Wohlbefinden. Innenarchitekten planen Räume von innen nach aussen und sie schaffen räumliche Identität und Behaglichkeit. Darüber geben die beiden Gründerinnen von Hamoo Innenarchitektur aus Baar Auskunft.

Da wir den Grossteil unseres Lebens in geschlossenen Räumen verbringen, sollten sie unseren Bedürfnissen entsprechen und neue Lebens- und Arbeitsformen ermöglichen. Wie dies umgesetzt werden kann, untersucht eine Forschergruppe an der Hochschule Luzern.

Zum ersten Mal in der Geschichte der schweizerischen Fachprüfungskommission der Immobilienwirtschaft wurde eine gesamtschweizerische Prüfungsfeier durchgeführt. Die erfolgreichen Absolventen konnten ihr Bestehen der Prüfung an der gemeinsamen Prüfungszeremonie feiern.

Der diesjährige Valuation Congress der Schätzungsexperten-Kammer SEK/SVIT fand zum ersten Mal im Kultur & Kongresshaus Aarau statt. Rund 180 Personen nahmen am Branchenanlass mit dem Tagungsthema «Nachfrage(r) in den Immobilienmärkten» teil.

Im Rahmen der Übernahme eines Bauwerks müssen auch alle technischen Anlagen in Betrieb genommen werden. Dazu sind unter anderem umfangreiche Tests und die Kontrolle aller Funktionen sowie die Überprüfung der Einhaltung der behördlichen Vorschriften notwendig.

Am 55. Lunchgespräch der Kammer unabhängiger Bauherrenberater (KUB) zeigte Philipp Binkert von der 3D-Model AG, wo künftig überall 3D-Drucker zum Einsatz kommen könnten.

Oriana Sandre aus Wängi, Sara Majstorovic aus Herisau und Leonie Mennel aus Diepoldsau sind die besten Ostschweizer Absolventinnen der kaufmännischen Grundbildung Treuhand/Immobilien. Ihre Diplome haben sie am 5. November vom SVIT Ostschweiz empfangen dürfen.

Sowohl Erstausbildner als auch «alte Füchse» haben profitiert: Die zweite Erfa-Tagung Lehrlingsausbildung des SVIT Ostschweiz vermittelte viel Wissenswertes und ermöglichte einen angeregten Austausch.

Ende Oktober begrüsste Herbert Stoop, Präsident der Schweizerischen Maklerkammer, über 220 Gäste im Zürcher «Aura» zum 1. Schweizer Maklertag. Im Anschluss fand die jährliche Generalversammlung der Maklerkammer statt.

Am 24. Oktober 2018 lud die Fachkammer Stockwerkeigentum zum traditionellen Herbstanlass. Nach einer Tour de Suisse von Bern über Emmenbrücke, St. Gallen, Basel, Baden und Zürich kehrte der Herbstanlass ein erstes Mal an seinen Ursprung zurück.

Die Bewertung von Objekten mit massiven Leerständen stellt den Bewerter vor grosse Herausforderungen. Die anwesenden Experten diskutierten das aktuelle Thema anlässlich des letzten ERFA vom 31. Oktober 2018.

Hinter den Kulissen der Mall of Switzerland in Ebikon fand die diesjährige Ausgabe von «Good Morning FM» statt. Der Detailhandel hat es schwer, so der Tenor, das
Einkaufserlebnis wird zunehmend im Zentrum stehen.

Anna Schindler, Direktorin der Dienstabteilung Stadtentwicklung Zürich, über ihren beruflichen Weg, das Wachstum in Zürich und Verdichtungspotenziale der Stadt Zürich.

Andrea Burkhardt, Bundesamt für Umwelt, und Daniel Büchel, Bundesamt für Energie, diskutieren mit Ivo Cathomen, Stv. CEO SVIT, über die Revision des CO2-Gesetzes, das Gebäudeprogramm und den Beitrag der Immobilienwirtschaft zur Erreichung der Klimaziele.

Bauliche Massnahmen werden im Stockwerkeigentum oft beschlossen. Seltener sind Gesamterneuerungen, die nur alle drei oder vier Jahrzehnte anstehen. Diese sind mit technischen und baulichen Herausforderungen verbunden. Aber nicht nur.

Oft wird der Erneuerungsfonds stiefmütterlich behandelt. Spätestens wenn grössere Sanierungen gemeinschaftlicher Teile anfallen, ist jeder Stockwerkeigentümer froh,
wenn der Erneuerungsfonds vorher in ausreichender Höhe geäufnet worden ist.

Liegenschaftsverwaltungen werden jährlich durch den Decharge-Beschluss der Stockwerkeigentümergemeinschaft entlastet; ein klagbarer Anspruch der Verwaltung
auf Decharge-Erteilungen besteht jedoch nicht.

Zur Sicherstellung der Beiträge für die gemeinschaftlichen Kosten und Lasten durch die Stockwerkeigentümer sieht das Gesetz das Gemeinschaftspfandrecht und das Retentionsrecht vor. Doch diese Sicherungsinstrumente sind für die Praxis oftmals ungeeignet.