Der frei wählbare Schreibtisch im Workspace, das Home-Office oder doch lieber eine Ateliergemeinschaft. Heute haben flexible Arbeitsplätze viele Gesichter und sind weltweit im Kommen.

Steigende Mobilitätsanforderungen sind angesichts begrenzter Verkehrskapazitäten eine grosse Herausforderung. Die Studien «Zukunft des Gesamtverkehrs bis 2040» vom UVEK und «Vision der Mobilität Schweiz 2050» von der ETH Zürich suchen nach Antworten.

Fällt die Kühlung in einem Serverraum aus, muss innert kürzester Zeit ein Ersatz parat stehen. Wenn die Klimaanlage in erster Linie dem Komfort von Beschäftigten oder Kunden dient, ist der zeitliche Spielraum grösser. Doch auch hier ist rasches Handeln geboten.

Die Inspektionsstelle steht oft im Spannungsfeld zwischen Risiken, Gesetzgebung und gesellschaftspolitischen Entwicklungen. Die damit verbundenen Anforderungen an ihre Qualifikation in fachlicher sowie verfahrenstechnischer Hinsicht sind darum sehr hoch.

In der Dübendorfer Samsung-Hall feierte am 29. Juni die neue Generation Immobilienbewirtschafter ihren Prüfungserfolg. Mit dieser Feier setzten die Kandidaten und die Prüfungskommission einen Schlusspunkt hinter einen nervenaufreibenden Vorfall.

Die Berufsprüfung der Immobilienbewertung wurde wieder in der Deutschschweiz und der Romandie durchgeführt. Insgesamt haben 99 Personen die Prüfung absolviert, so viele Personen wie seit 2014 nicht mehr (2014 waren 125 Personen an die Prüfung angetreten).

Mit einem Grossanlass tritt die Maklerkammer des SVIT an die Öffentlichkeit. «Immobilia» befragte Herbert Stoop, den SMK-Präsidenten, zu den Hintergründen und Zielen des 1. Schweizer Maklertages. Er findet am 23. Oktober 2018, ab 9 Uhr, im Zürcher Restaurant Aura statt.

Beim 53. Lunchgespräch der Kammer unabhängiger Bauherrenberater (KUB) zeigte Matthias Knuser von der Firma Raumgleiter, wie die Digitalisierung die Planung sowie den Bau und Betrieb von Gebäuden verändert.

Um als Verband attraktiv zu sein, bedarf es einer strategischen Neuausrichtung und der Förderung des Nachwuchses. Dies betonte der Präsident der Schätzungsexperten-Kammer des SVIT, Gunnar Gärtner, an der 31. Generalversammlung in Aarau.

Am 30. Juni 2018 hat der SVIT Senior Zürich, eine Aktionsgruppe des SVIT Zürich, eine Beratungsstelle für pensionierte Mieter in sozial
schwieriger Lage eröffnet.

Mit 180 000 Quadratmetern ist «The Circle at Zürich Airport» das derzeit grösste Bauprojekt für kommerzielle Nutzungen in der Schweiz. Ungeachtet des Überangebots am Zürcher Büroflächenmarkt lässt der Vermietungsstand Gesamtprojektleiter Beat Pahud dem Eröffnungsdatum
positiv entgegenblicken.

Der Vergleich von inserierten Wohnungsmieten zu tatsächlichen Mieten zeigt, dass in der Schweiz Wohnungen grösstenteils zum inserierten Preis vermietet werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der HWZ im Auftrag des SVIT Schweiz.

Die Preise bei neuen Vertragsabschlüssen für Büroflächen sind unter Druck,ob das nun im Bankenviertel von Genf oder irgendwo im Mittelland ist. Experten geben dennoch Entwarnung: Tiefere Schätzwerte sind derzeit nicht in Sicht.

Bei der Bewertung von Büroimmobilien müssen künftige Erträge mithilfe der DCFMethode modelliert und Zinsannahmen getroffen werden. Die Mieten und teils auch die Bewertungen seien unter Druck, sagt Jan Eckert, CEO von Jones Lang LaSalle Schweiz.

Ausserhalb der Top-ÖV-Lagen wird die Vermarktung von Büroflächen zukünftig noch schwieriger. Verschiedene Methoden der Netzwerkanalyse zeigen Wege auf, wie die Vermarktung dennoch gelingt.

Die Zahl der ausgeschriebenen Mietwohnungen steigt in vielen Regionen, und die Insertionszeiten haben sich wieder etwas verkürzt. Zu diesen Ergebnissen kommt der Online-Wohnungsindex (OWI) des SVIT Schweiz und des Swiss Real Estate Institute.

Immer mehr Software-Anwendungen laufen in der Cloud. Seit einigen Jahren entdecken auch Immobilienverwaltungen die Vorzüge solcher Lösungen. Damit das Arbeiten in der Wolke verlässlich funktioniert, müssen jedoch einige Fragen geklärt werden.

Mehr Autos auf der Strasse steigern die Wahrscheinlichkeit, im Stau zu stehen, und fördern das Wettrennen um freie Parkplätze. Und weil die Anzahl öffentlicher Parkflächen limitiert ist, nimmt Falschparken auf privaten Grundstücken zu.

Die Schweizer Wohnbevölkerung wünscht sich ein eigenes Haus mit grosszügigen Aussenräumen und viel Ruhe, das nah am öffentlichen Verkehr liegt. Aussergewöhnliche Wohnformen sind weniger gefragt, ebenso digitale Helfer.

Das «Öl der Zukunft» in Form von «raffinierten Daten und digitalisierten Modellen» ist die Basis für die Generierung von ökonomischen Benefits von analysierten Daten. Doch es gibt neben Chancen auch Risiken, die man berücksichtigen sollte.