Anlässlich des letzten ERFA vom 11. April 2018 nutzte der amtierende Präsident Gunnar Gärtner den Rahmen, um das Thema «Verfügbarkeit und Nutzung von Transaktionsdaten» auszuleuchten.

Der SVIT Solothurn hat am 22. März 2018 seine 45. Generalversammlung im Romantik Hotel Sternen in Kriegstetten begangen. Alle Anträge des Vorstandes wurden angenommen und für die zu besetzenden Funktionen konnten Mitglieder gewählt werden.

Der «Standard nachhaltiges Bauen Schweiz» ist keine Konkurrenz zu bestehenden Labels, sondern bindet diese mit ein. Am Lunchgespräch der Kammer unabhängiger Bauherrenberater vom 6. März zeigte Projektleiterin Elvira Bieri, wie der Standard aufgebaut ist.

Die Immo Messe Schweiz in St. Gallen ist ein Fixpunkt im Jahreskalender des SVIT Ostschweiz. Interessante Markteinsichten bot die diesjährige
Auftaktveranstaltung, der eigene Messestand war ausgebucht.

Die regionale Immobilien- und Baumesse «Immozionale» in Kreuzlingen war Anziehungspunkt für rund 2000 Besucher. Zum zweiten Mal bot die SVIT-Lounge gastronomische Dienste und den idealen Ort für Gespräche.

Die SVIT-Kammer Stockwerkeigentum hat als jüngste Fachkammer des SVIT Schweiz zu ihrer 6. Generalversammlung traditionellerweise ins
Restaurant «Au Premier» in Zürich eingeladen.

Hotelier und Hotelleriesuisse-Präsident Andreas Züllig sieht für die Schweizer Hotellerie Perspektiven, aber auch zahlreiche Herausforderungen. Fitte Betriebe werden den Strukturwandel meistern, eine marktübliche Rendite darf man von einem Hotelinvestment aber nicht erwarten.

Das Bundesamt für Justiz hat das Verfahren für die Revision des Bauvertragsrechts eröffnet, mit dem verschiedene parlamentarische Vorstösse umgesetzt werden sollen. Der SVIT Schweiz macht sich dafür stark, dass einige offensichtliche Mängel behoben werden.

Über Jahre befand sich hier hoch über dem Vierwaldstättersee eine der grössten privaten Baustellen der Schweiz. Nun steht das neue Bürgenstock-Resort Gästen aus aller Welt offen. Wichtig sind auch die Tagestouristen aus der Region.

Die aus Investorensicht attraktiven Makrolagen für die Spitzenindustrie sind heute bereits ähnlich stark auf die städtischen Gemeinden der grossen Agglomerationen konzentriert wie im Büroflächenmarkt.

Hotelentwicklungen liegen im Trend. Ein Hotel bringt viele Vorteile; ein Mieter für viel Fläche, lange Vertragsbindungen usw. Aber solch eine Entwicklung ist sehr anspruchsvoll, und Konzepte müssen für den Standort adaptiert werden.

Seit nunmehr über fünf Jahren ist der Zweitwohnungsbau in den meisten Tourismusgemeinden der Schweiz verboten. Je länger, je mehr zeichnen sich die Konsequenzen der Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative ab.

Der Eigentumswohnungsmarkt in vielen Tourismusgemeinden ist noch immer geprägt von einem grossen Überangebot. Allerdings sind jüngst Vorboten einer Erholung zu beobachten – gerade auch auf Nachfrageseite.

Die Nachfrage nach Co-Working-Spaces steigt weiter. Vorzugsweise werden die Modelle der Untermiete und des Betreiber- bzw. Managementvertrags angewendet. Nachfolgend werden Möglichkeiten der rechtlichen Umsetzung erläutert.

Moderne Modul- und Temporärbauten genügen den hohen Anforderungen an Ökologie und Bauphysik und können problemlos umgenutzt, erweitert oder an neuen Standorten wieder aufgebaut werden.

Enrico Uffer, Geschäftsführer der Uffer AG, hat mit der Quadrin-Serie ein modulares Holzbausystem entwickelt, das sich in Höhe und Breite anpassen lässt. Im Gespräch mit Immobilia erklärt er die Vorteile dieses variablen Systems.

Die Hybridbautechnik bietet viele Vorteile. Mit einer intelligenten Auswahl von konzipierten Massivmodulen können beinahe jede Art von Gebäuden gebaut werden – schnell, massiv und nachhaltig.

Treten an einem Bauwerk Mängel auf, kommt es oft zu Diskussionen zwischen den Parteien. Wenn diese keine Einigung finden, kann ein Fachexperte mit einem Gutachten zur Klärung beitragen. Doch dabei sollte man folgende Punkte beachten.

Am 12. März 2018 konnte der SVIT Young zum zweiten Mal seinen Berufsinformationsanlass erfolgreich durchführen. Ziel des Anlasses ist es, den Sekundarschülern einen optimalen Einblick in die Immobilienwelt zu verschaffen.

Was bedeutet die zunehmende Alterung der Gesellschaft für die Immobilienwirtschaft? Tatsache ist, dass die Schweiz – wie alle Industriegesellschaften – mit einem tiefgreifenden demografischen Wandel konfrontiert ist.