Wohnbauförderung durch die Kommunen kostet viel und bringt kaum die gewünschten Ergebnisse. Die Linke betreibt damit vor allem Klientelpolitik.

Eine Mehrheit der Bevölkerung will zwar keine weitere Zersiedlung der Landschaft; wenn es aber um die Verdichtung von Arealen und Quartieren geht, entsteht grosser Widerstand.

Arealentwicklung findet zunehmend auf Grundstücken mit mehreren Eigentümern statt. Eine frühzeitige Berücksichtigung der strategischen und wirtschaftlichen Anliegen der beteiligten Akteure erhöht die Chancen auf Erfolg.

Der mit insgesamt 125 000 CHF dotierte Binding Preis für Biodiversität ist der wichtigste Umweltpreis der Schweiz. Die Wohnüberbauung «Pra Roman» in Lausanne überzeugte die Jury mit ihrem ökologischen und sozialen Ansatz.

Rund um den Immobilienmarkt hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Doch langfristig betrachtet lohnen sich Investitionen in Areal- und Projektentwicklungen trotz weiterhin schwieriger Rahmenbedingungen.

In einer amtlichen Schätzung wurde in der Realwertmethode für eine unbebaute Parzelle der absolute Landwert für Bauland eingesetzt, bei der bebauten Nachbarliegenschaft ein reduzierter Landwert. Woher kommt dieses Axiom, ist es korrekt oder widerlegbar?

Unterschiedliche Bevölkerungsgruppen haben unterschiedliche Wohnbedürfnisse. Für Planer und Entwickler von Wohnimmobilien ist es deshalb von Vorteil, Veränderungen der Bevölkerungsstruktur vorauszusehen.

Der erste Entscheid befasst sich mit dem Eigentum an einer Grenzmauer. Im zweiten Entscheid erörtert das Bundesgericht die Auswirkungen von öffentlich-rechtlichen Gebäudeabständen auf ein gegenseitiges Näherbaurecht.

Kürzlich ist die Neuauflage des SVIT Kommentars zum Stockwerkeigentum von Amédéo Wermelinger erschienen. Er umfasst alle Änderungen, die seit der letzten Auflage (2013) in der Lehre, Gesetzgebung und Rechtsprechung ergangen sind.

Auf dem ehemaligen Ziegeleigelände in Horw wird Geschichte weitergeschrieben. Dabei waren besonders die Freiräume das Leitmotiv der Arealentwicklung.

Anfang November 2023 wird der erste Miniwald auf einem Unternehmensgelände in Zürich gepflanzt. Unterstützt vom «Für Züri»-Projektwettbewerb und organisiert von Engageability sowie der GIB Foundation, entsteht der Wald auf dem Areal von Entsorgung + Recycling Zürich.

Im Zentrum der Fachtagung Urban & Grün der ZHAW stand das Thema Wasser im Siedlungsraum. Der Klimawandel und der Verlust an Biodiversität sind für das Wassermanagement im Siedlungsraum eine grosse Herausforderung.

Mit dem Klimawandel sind im Sommer steigende Temperaturen zu erwarten. Zürich bemüht sich um Massnahmen zur Kühlung und ermutigt auch private Eigentümer von Liegenschaften, mit Interventionen einen Beitrag zu leisten.

Nach den Sommerferien starten nicht nur die neuen Lernenden, sondern es beginnt auch schon bald die Rekrutierung der Lernenden für die Lehre 2024 bis 2027. Zu den Lehrstelleninseraten hat der SVIT Schweiz ein Merkblatt veröffentlicht.

Im Rahmen des SREF wurden an der Delegiertenversammlung des SVIT Schweiz alle für das Präsidium vorgeschlagenen Personen einstimmig gewählt. Dies darf als grosser Vertrauensbeweis aufgefasst werden.

Die drei durch eine Jury ausgewählten Siegerprojekte wurden anlässlich des Swiss Real Estate Forums vorgestellt und geehrt. Mit einem Voting unter den SVIT-Mitgliedern
im Vorfeld wurde das Siegerprojekt auserkoren.

Die Digitalisierung dürfte künftig für grosse Veränderungen in der Planungs-, Bau- und Immobilienbranche sorgen. Die Focus-Veranstaltung der KUB debattiert am 12.  September über die damit verbundenen Herausforderungen.

ETH-Professorin Silke Langenberg spricht im Interview über die Bedeutung, das Image und die Nachhaltigkeit des Systembaus.

Schweizer Haushalte geben seit bald 20 Jahren konstant rund 11% ihres Bruttoeinkommens für den Nettomietzins bzw. Hypothekarzins aus. Dies steht in deutlichem Kontrast zur lautstarken Propaganda von Links.

Dank hohem Beschäftigungswachstum geht der Büroflächenmarkt gut gestärkt in den Abschwung. Da die Angebotsquote hoch bleibt und nur
verhalten sinkt, sind Umnutzungen eine logische Schlussfolgerung.