Vieles spricht dafür, dass die Pandemie dem Konzept Homeoffice nachhaltig zum Durchbruch verholfen hat. Eine Studie untersucht die damit
verbundenen Bedürfnisse und neuen Anforderungen an die Immobilienwirtschaft.

Die Zürcher Architekten Käferstein & Meister haben an der Bankstrasse in Uster ein ausserordentliches Wohn- und Geschäftshaus geschaffen. Ein Gebäude in einer Baulücke, das die Vielgestaltigkeit der Umgebung als Thema aufnimmt.

Die neue, wegweisende Überbauung Winterberg in Altdorf nimmt vertraute Elemente des Ortes wie raumbildende Natursteinmauern oder  stattliche Herrenhäuser zum Vorbild und interpretiert sie neu.

Die Recherche nach Immobilien und Bauland für Wohnbauten wird immer aufwendiger und langwieriger. Doch mithilfe smarter Daten lässt sich die Parzellensuche vereinfachen und relevante Wohnobjekte und attraktives Bauland können schneller gefunden werden.

Viele Mehrfamilienhäuser haben veraltete Grundrisse, sind schadensanfällig und müssen energetisch saniert werden. Darum ist es hilfreich, einen Partner zu haben, der die Einhaltung von Kosten und Terminen garantiert.

Bauträger sind aus Vermarktungsüberlegungen gehalten, ihre Projekte auf klar umrissene Zielgruppen auszurichten. Die Publikation «Sinus-Milieus Wohn- und Lebenswelten Schweiz» zeigt, dass dies nicht im Widerspruch zur Forderung nach Durchmischung stehen muss.

Die Thurgauer Immobilien- und Baumesse ist nach wie vor ein Treffpunkt für Menschen, die sich über die neusten Entwicklungen in der Immobilienbranche informieren wollen. Mittendrin: die Lounge des SVIT Ostschweiz.

Energieberater Gunter Maurer hat sanierungswillige und potenzielle Energiesparer an der Immozionale Thurgau beraten. Im Interview berichtet er über seine Erfahrungen.

Am Fachkongress zu immobilienrelevanter Forschung werden Erkenntnisse aus der Immobilienwirtschaft und Raumentwicklung präsentiert. Dieses Jahr stehen Fragen zum Wohneigentum, räumlichen Preismodellen, Nachhaltigkeit, bezahlbarem Wohnraum und 3D-Modellierung im Vordergrund.

Gabriel Jundt, CEO von Intermezzo, erklärt die Standortfaktoren bei Zwischennutzungen und verrät, worauf er bei der Mieterauswahl achtet.

Der Bundesrat hat ein Vernehmlassungsverfahren zur Revision des Energiegesetzes eröffnet. Dieses sieht steuerliche Begünstigungen und Verfahrenserleichterungen für Photovoltaikanlagen vor. Von einem Zwang für den Zubau von Solaranlagen bei Neubauten sieht er ab.

Oft werden temporäre Nutzungen von Gebäuden als Zwischennutzungen deklariert. Um dieser Bezeichnung wirklich gerecht zu werden, ist
auch ein Mehrwert für die Zivilgesellschaft erforderlich. Alles andere ist provisorisch.

Eine Zwischennutzung ist die Lösung, um Eigentümer vor finanziellem Schaden und die Immobilien vor Verfall und Vandalismus zu schützen. Wir zeigen anhand des ehemaligen «Waldhauses Dolder», wie eine Zwischennutzung abläuft.

Zwischennutzung auf Industriearealen geht über die Vermietung an Velomechaniker und Brockenhäuser hinaus. Anhand datengestützter Analysen ist ersichtlich, dass die Zwischennutzer überwiegend aus preissensitiven Branchen stammen.

Entmietungsprozesse sind für alle Beteiligten eine anspruchsvolle Aufgabe. Der SVIT Zürich hat in Zusammenarbeit mit der Age-Stiftung und Branchenvertretenden einen «Orientierungsrahmen für sozialverträgliche Entmietungsprozesse» entwickelt.

Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern hat sich während der Pandemie markant erhöht. Der näher rückende Übergang in die endemische Phase lässt die Eigenheimnachfrage nun vielerorts wieder sinken.

Unterirdische Wohnanlage in Zeiten des verdichteten Bauens. Auch wenn Gemütlichkeit unterschiedlich empfunden wird, können mangelhafte Belichtung und beklemmende Kinderzimmer im Erdreich innovative Bauprojekte jäh beenden.

Prof. Dr. iur. Roland Pfäffli fasst im vorliegenden Beitrag das Jahr 2021 in Gesetzgebung und Rechtsprechung auf dem Gebiet des Sachen- und
Bodenrechts zusammen und gibt einen Überblick über die Neuerungen der Fachliteratur.

Thun hat eine interessante Vergangenheit und ist bis heute eine lebendige Stadt mit hoher Lebensqualität. Vor sieben Jahren startete die Touristenstadt das grosse Projekt der Ortsplanungsrevision, die sich nun auf der Zielgeraden befindet.

Der Thuner Stadtarchitekt Florian Kühne im Gespräch über die laufende Ortsplanungsrevision und das Stadtentwicklungskonzept mit Wohnstrategie. Auch in Thun stehen qualitatives Wachstum und Verdichtung nach innen im Vordergrund.